Mittwoch, 29. Oktober 2008

Jahre lange Entscheidung



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Die meisten persischen Gemeindemitglieder haben ein schwierige Zeit hinter sich, denn sich vom Islam abzuwenden, ist ein schwieriger Prozess. Viele haben diese Entscheidung Jahre lang mit sich herum getragen, wie zum Beispiel Mina. Seit zwei Monaten kommt sie in die Kölner Gemeinde. "Wenn ich die Bibel lese, dann bekomme ich so eine Ruhe in mir, aber wenn ich den Koran lese, dann bekomme ich Angst", sagt sie. Immer habe sie sich Gedanken machen müssen, ob sie etwas dürfe oder nicht, gerade als Frau. Solche und ähnliche Erfahrungen haben die meisten persischen Konvertiten in der Kölner Gemeinde gemacht.
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In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner.



Dienstag, 28. Oktober 2008

Keine Religionsfreiheit im Iran

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Wer als Muslim geboren wird, bleibt es auch, zumindest nach islamischem Recht. Ein Muslim, der einen Glaubenswechsel - etwa zum Christentum - wagt, lebt oft in Gefahr. Nicht nur im Iran, sondern auch in Deutschland.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Immer wieder werden Chsristen im iran zerstört

Ein christ im Iran ( Ramtin Soudmand), der ca. vor zwei Monaten beim iranischen Geheimdienst vorgeladen ist, nachdem er sich bei dem genannten Behörden vorgestellt hatte, wird er verhaftet.
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Ein bekannter teilte dementsprechend mit,dass Herr Ramtin Soudmand nach 45 Tagen Einzelhaft,(wegen Predigen) bis zu dem Gerichtsverhandlungstag frei gelassen wurde.
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Außerdem weiste er darauf hin, dass er nicht nachvollziehen könne, wie es sein kann, dass ein Christ, der nur religiöse Fragen anderer Menschen antwortet, auf diese Weise verhaftet wurde.
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Es ist zu beachten, dass Ramtin`s Vater ( Hossein Soudmand) vor 18 Jahren wegen Verweigerung gezwungener Abstreiten seiner christlicher Glaube im Gefängnis in Mashhad hingerichtet wurde.


Freitag, 24. Oktober 2008

Urteil zur Hinrichtung wegen Konvertieren der Religion im Iran



In der " The Daily Telegragh" wurde berichtet, dass das iranische Parlament, beschlossen hat, diejenigen, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren, zur Hinrichtung verurteilt werden müssen, da diese Menschen als "GOTTLOS" gelten für die iranische Regierung.
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Außerdem bestätigte " The daliy Telegragh, dass das Konvertieren in andere Religionen ein klares und deutliches Recht für alle Menschen sei und somit spricht dieses brutale Getzt gegen die allgemeine Menschenrechte. Die Menschenrechte von Europa halten sogar dieses Recht in andere Religionen zu konvertieren für respektvoll und heilig.

Urteil nur von der lieben GOTT




Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ein minderjähriger wird im Iran zur Hinrichtung verurteilt

Im Straßen vom Iran streiten sich 2 Jugendlichen, als der 17 jährige Reza Alinejad sich verteidigen wollte, war der andere schon tot, da sie beide Messer in der Hand hatten, obwohl der andere den Streit angefangen hatte, und alle Zeugen mitgeteilt hatten, dass der andere Schuld war hat das Gericht ihn zur Hinrichtung verurteilt. Dies alles ist in der Stadt Koochak Fasa geschehen. Nun jetzt wo er 18 Jahre alt ist will Iran ihn hinrichten. Mehr als 150 Jugendliche bzw. Minderjährige sitzen im Gefängnis im Iran und werden zum Tode also " HINRICHTUNG" verurteilt. Wann Will diese Mollah Regim endlich mit solche Kriminalitäten aufhören ???!!!

Freitag, 17. Oktober 2008

Iran: Nach 47 Tagen Hungerstreik politischer Gefangenen beendet

Teheran - Frankfurt am Main - (15. Oktober 2008) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) jetzt erfahren hat, beendeten ca. 100 politische Gefangene im Iran am 10. Oktober ihren Hungerstreik, den sie seit dem 25. August aufrecht erhalten hatten. Der Streik mit dem Motto "Widerstand heißt Leben" war ein Protest gegen die drohende Hinrichtung von acht kurdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.

Politische Gefangene in den Gefängnissen von Urmiye, Sine, Kirmanshan und Teheran riefen am 25. August 2008 den Hungerstreik ins Leben. Vorher hatten sie Hungerstreikkomitees gebildet, um die Prostaktion koordinieren zu können. Der Streik richtete sich wie gegen die drohenden Hinrichtungen so auch gegen Folter und unmenschliche Haftbedingungen. Die zum Tode verurteilten Journalisten Adnan Hassanpur, Abdulwahed Hiwa Butimar und Farzad Kamangar, die Menschenrechtsaktivisten Farhad Wakily, Ali Haidrian, Arsalan Awliaiy, die Frauenrechtlerin Habibulla Latify und der Lehrer Anwer Hussein Panahy beteiligten sich an dem Hungerstreik.

Bevor der Hungerstreik am 10. Oktober beendet wurde, hatte die iranische Regierung in Gesprächen mit den Gefangenen in Urmiye zugesagt, die Haftbedingungen zu verbessern. Trotz Beendigung des Hungerstreiks versichern die Häftlinge in einer Erklärung ihre fortbestehende Solidarität mit den zum Tode Verurteilten.


Freitag, 3. Oktober 2008

Aufruf zu «Geschwisterlichkeit der Religionen»



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Zum Tag der Deutschen Einheit hat Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen zu einem stärkeren Miteinander der Religionen aufgerufen. «Ich frage mich manchmal, ob es eine viel tiefere Geschwisterlichkeit der Religionen gibt, als wir gewöhnlich anerkennen und empfinden können», sagte sie im Festgottesdienst zum 3. Oktober im Hamburger Michel. Die Bibel verheiße, dass Gott alle Völker am Jüngsten Tag am Berg Zion zusammenrufen werde