Donnerstag, 25. Dezember 2008

Verbote für Christen


Iranische Regierung verbietet den Christen im Iran Weihnachten, Silvester und weitere Feierlichkeiten zu feiern, sonst werden sie bestraft werden.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Faith Stetment

We believe the only true basis of Christian fellowship is Christ's Agape love, which is greater than any differences we possess and without which we have no right to claim ourselves Christians.

We believe worship of God should be spiritual. Therefore, we remain flexible and yielded to the leading of the Holy Spirit to direct our worship.

We believe worship of God should be inspirational. Therefore, we give great place to music in our worship.

We believe worship of God should be intelligent. Therefore, our services are designed with great emphasis upon the teaching of the Word of God that He might instruct us how He should be worshipped.

We believe worship of God should be fruitful. Therefore, we look for His love in our lives as the supreme manifestation that we have truly been worshipping Him.

We believe in all the basic doctrines of historic Christianity.

We believe in the inerrancy of Scripture, that the Bible, Old and New Testaments are the inspired, infallible Word of God.

We believe that God is eternally existent in three distinct persons: Father, Son and Holy Spirit.

We believe that God is the personal, transcendent, and sovereign Creator of all things.

We believe that Jesus Christ is fully God and fully human, that He was born of a virgin, lived a sinless life, provided for the atonement of our sins by His substitutionary death on the cross, was bodily raised from the dead, ascended back to the right hand of the Father, and ever lives to make intercession for us.

We believe in the personal, visible, and pre-millennial second coming of Jesus Christ to the earth. He will return with His saints and set up a kingdom of which there will be no end.

After Jesus ascended to Heaven, He poured out His Holy Spirit on the believers in Jerusalem, enabling them to fulfill His command to preach the Gospel to the entire world, an obligation shared by all believers today.

We believe that all people are, by nature, separated from God and responsible for their own sin, but that salvation, redemption, and forgiveness are freely offered to all by the grace of our Lord Jesus Christ. When a person repents of sin and accepts Jesus Christ as personal Savior and Lord, trusting Him to save, that person is immediately born again and sealed by the Holy Spirit, all his/her sins are forgiven, and that person becomes a child of God, destined to spend eternity with the Lord.

We believe in the gifts of the Holy Spirit mentioned in the Scriptures, and that they are valid for today if they are exercised within the scriptural guidelines. We as believers are to covet the best gifts, seeking to exercise them in love that the whole Body of Christ might be edified. We believe that love is more important than the most spectacular gifts, and without this love all exercise of spiritual gifts is worthless

Dienstag, 4. November 2008

Unsere Brüder und Geschwister wieder verhaftet im Iran


Am 18. Oktober 2008 wurden wieder Mal 6 persische Christen, als sie gerade sich bei einer häuslichen Kirche gesammelt hatten verhaftet.
Die Wohung wurde durchscuht und die 6 Leute werden erst Mal mitgenommen und ein paar Tage müssen sie im Gefängnis verbringen.
Das darf nicht sein, dass man sogar in der eigenen Wohnung keine Freiheit hat sein Glaube zu praktisieren.
Wer will endlich diesen Regim STOPPEN so mit dem Menschen umzugehen???!!!


Montag, 3. November 2008

The Holy Alphabet



'I AM Too blessed to be stressed!' The shortest distance between a problem and a solution is the distance between your knees and the floor.
The one who kneels to the Lord can stand up to anything. Love and peace be with you forever, Amen.

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Although things are not perfect
Because of trial or pain
Continue in thanksgiving
Do not begin to blame
Even when the times are hard
Fierce winds are bound to blow
God is forever able
Hold on to what you know
Imagine life without His love
J oy would cease to be
Keep thanking Him for all the things
Love imparts to thee
Move out of 'Camp Complaining'
No weapon that is known
On earth can yield the power
Praise can do alone
Quit looking at the future
Redeem the time at hand
Start every day with worship
To 'thank' is a command
Until we see Him coming
Victorious in the sky
We'll run the race with gratitude
X alting God most high
Y es, there'll be good times and yes some will be bad, but...
Z ion waits in glory...where none are ever sad!

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Jahre lange Entscheidung



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Die meisten persischen Gemeindemitglieder haben ein schwierige Zeit hinter sich, denn sich vom Islam abzuwenden, ist ein schwieriger Prozess. Viele haben diese Entscheidung Jahre lang mit sich herum getragen, wie zum Beispiel Mina. Seit zwei Monaten kommt sie in die Kölner Gemeinde. "Wenn ich die Bibel lese, dann bekomme ich so eine Ruhe in mir, aber wenn ich den Koran lese, dann bekomme ich Angst", sagt sie. Immer habe sie sich Gedanken machen müssen, ob sie etwas dürfe oder nicht, gerade als Frau. Solche und ähnliche Erfahrungen haben die meisten persischen Konvertiten in der Kölner Gemeinde gemacht.
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In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner.



Dienstag, 28. Oktober 2008

Keine Religionsfreiheit im Iran

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Wer als Muslim geboren wird, bleibt es auch, zumindest nach islamischem Recht. Ein Muslim, der einen Glaubenswechsel - etwa zum Christentum - wagt, lebt oft in Gefahr. Nicht nur im Iran, sondern auch in Deutschland.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Immer wieder werden Chsristen im iran zerstört

Ein christ im Iran ( Ramtin Soudmand), der ca. vor zwei Monaten beim iranischen Geheimdienst vorgeladen ist, nachdem er sich bei dem genannten Behörden vorgestellt hatte, wird er verhaftet.
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Ein bekannter teilte dementsprechend mit,dass Herr Ramtin Soudmand nach 45 Tagen Einzelhaft,(wegen Predigen) bis zu dem Gerichtsverhandlungstag frei gelassen wurde.
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Außerdem weiste er darauf hin, dass er nicht nachvollziehen könne, wie es sein kann, dass ein Christ, der nur religiöse Fragen anderer Menschen antwortet, auf diese Weise verhaftet wurde.
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Es ist zu beachten, dass Ramtin`s Vater ( Hossein Soudmand) vor 18 Jahren wegen Verweigerung gezwungener Abstreiten seiner christlicher Glaube im Gefängnis in Mashhad hingerichtet wurde.


Freitag, 24. Oktober 2008

Urteil zur Hinrichtung wegen Konvertieren der Religion im Iran



In der " The Daily Telegragh" wurde berichtet, dass das iranische Parlament, beschlossen hat, diejenigen, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren, zur Hinrichtung verurteilt werden müssen, da diese Menschen als "GOTTLOS" gelten für die iranische Regierung.
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Außerdem bestätigte " The daliy Telegragh, dass das Konvertieren in andere Religionen ein klares und deutliches Recht für alle Menschen sei und somit spricht dieses brutale Getzt gegen die allgemeine Menschenrechte. Die Menschenrechte von Europa halten sogar dieses Recht in andere Religionen zu konvertieren für respektvoll und heilig.

Urteil nur von der lieben GOTT




Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ein minderjähriger wird im Iran zur Hinrichtung verurteilt

Im Straßen vom Iran streiten sich 2 Jugendlichen, als der 17 jährige Reza Alinejad sich verteidigen wollte, war der andere schon tot, da sie beide Messer in der Hand hatten, obwohl der andere den Streit angefangen hatte, und alle Zeugen mitgeteilt hatten, dass der andere Schuld war hat das Gericht ihn zur Hinrichtung verurteilt. Dies alles ist in der Stadt Koochak Fasa geschehen. Nun jetzt wo er 18 Jahre alt ist will Iran ihn hinrichten. Mehr als 150 Jugendliche bzw. Minderjährige sitzen im Gefängnis im Iran und werden zum Tode also " HINRICHTUNG" verurteilt. Wann Will diese Mollah Regim endlich mit solche Kriminalitäten aufhören ???!!!

Freitag, 17. Oktober 2008

Iran: Nach 47 Tagen Hungerstreik politischer Gefangenen beendet

Teheran - Frankfurt am Main - (15. Oktober 2008) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) jetzt erfahren hat, beendeten ca. 100 politische Gefangene im Iran am 10. Oktober ihren Hungerstreik, den sie seit dem 25. August aufrecht erhalten hatten. Der Streik mit dem Motto "Widerstand heißt Leben" war ein Protest gegen die drohende Hinrichtung von acht kurdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.

Politische Gefangene in den Gefängnissen von Urmiye, Sine, Kirmanshan und Teheran riefen am 25. August 2008 den Hungerstreik ins Leben. Vorher hatten sie Hungerstreikkomitees gebildet, um die Prostaktion koordinieren zu können. Der Streik richtete sich wie gegen die drohenden Hinrichtungen so auch gegen Folter und unmenschliche Haftbedingungen. Die zum Tode verurteilten Journalisten Adnan Hassanpur, Abdulwahed Hiwa Butimar und Farzad Kamangar, die Menschenrechtsaktivisten Farhad Wakily, Ali Haidrian, Arsalan Awliaiy, die Frauenrechtlerin Habibulla Latify und der Lehrer Anwer Hussein Panahy beteiligten sich an dem Hungerstreik.

Bevor der Hungerstreik am 10. Oktober beendet wurde, hatte die iranische Regierung in Gesprächen mit den Gefangenen in Urmiye zugesagt, die Haftbedingungen zu verbessern. Trotz Beendigung des Hungerstreiks versichern die Häftlinge in einer Erklärung ihre fortbestehende Solidarität mit den zum Tode Verurteilten.


Freitag, 3. Oktober 2008

Aufruf zu «Geschwisterlichkeit der Religionen»



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Zum Tag der Deutschen Einheit hat Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen zu einem stärkeren Miteinander der Religionen aufgerufen. «Ich frage mich manchmal, ob es eine viel tiefere Geschwisterlichkeit der Religionen gibt, als wir gewöhnlich anerkennen und empfinden können», sagte sie im Festgottesdienst zum 3. Oktober im Hamburger Michel. Die Bibel verheiße, dass Gott alle Völker am Jüngsten Tag am Berg Zion zusammenrufen werde

Montag, 29. September 2008

Steigende Zahl von Hinrichtungen Jugendlicher in Iran

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Das Todesurteil gegen den Jugendlichen Rahim Ahmadi wurde nun von Irans Oberstem Richter, Ayatollah Mohamoud Hashemi Shahroudi, bestätigt. Am 8. August 2005 hatte Rahim im Alter von 15 Jahren in Notwehr einen Mann erstochen. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weist darauf hin, dass die Zahl der Hinrichtungen in der Islamischen Republik Iran seit Amtsantritt von Präsident Ahmadinejads um 300 Prozent gestiegen ist.

Mittwoch, 24. September 2008

Kirche ist nicht Dienstleister der Gesellschaft

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Zu Beginn der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda hielt der neue Vorsitzende Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Montag ein Grundsatzreferat zum Thema »Überlegungen zum missionarischen Dialog der Kirche mit unserer Zeit«.
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Freitag, 19. September 2008

Gott schickt uns den Islam als Provokation

Er kann dem Islam durchaus gute Seiten abgewinnen
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Die Angst vor dem Islam ist riesig. Der ranghöchste Repräsentant des Benediktinerordens, Abtprimas Professor Notker Wolf, schätzt allerdings daran, dass Muslime ihren Glauben sehr ernst nehmen. Und sieht in dieser Ernsthaftigkeit auch eine Chance für das Christentum.


Montag, 15. September 2008

Persische Christen im Iran


Durch eine Freundin habe ich einige christliche Iraner kennen gelernt und Kontakt zu einer der Untergrundkirchen im Iran bekommen. Dass es Untergrundkirchen im Iran gibt, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Es gibt sie aber, es gibt sogar einige davon, da es eine stark anwachsende christliche Gemeinde aus ursprünglich muslimischen Iranern gibt und diese natürlich auch das Bedürfnis nach einer Kirche haben. Die Kirche die ich besucht habe ist offiziell eine Armenische Kirche und wird offiziell auch von Armeniern geleitet. Dort dürfen auch keine Muslime getauft oder ursprüngliche Muslime vermählt werden. Dennoch sind die meisten Mitglieder dieser Gemeinde als Muslime geboren worden.

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Es gibt immer häufiger Menschen im Iran die zum Christentum übertreten. Offizielle Zahlen gibt es nicht, und auf die Schätzungen von 100.000 Konvertierten im Jahr kann man sich auch nicht verlassen, vor allem, da man darauf hinweisen muss, ist, dass es im Moment im Iran eine Mode-Erscheinung geworden ist sich zu anderen Religionen zu bekennen.

Samstag, 13. September 2008

Iran soll Steinigung abschaffen

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L o n d o n / B o n n (idea) – Die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) hat den Iran aufgefordert, die Praxis der Steinigung sofort zu beenden. Diese Form der Todesstrafe sei besonders qualvoll, heißt es in ai-Mitteilungen, die Mitte Januar in London und Bonn veröffentlicht wurden.


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In der Islamischen Republik warten laut ai derzeit neun Frauen und zwei Männer auf diese Art der Hinrichtung, die für Ehebrecher vorgesehen ist. „Steinigungen sind besonders grausam“, so Ruth Jüttner, ai-Expertin für den Nahen Osten. Dabei würden Männer bis zur Hüfte und Frauen bis unter die Brust eingegraben. Dann würden sie vor den Augen von Richtern, Zeugen und Schaulustigen so lange mit Steinen beworfen, bis sie tot seien. Die Steine dürften nicht zu groß und nicht zu klein sein. „Die Absicht ist klar: Der Tod durch Steinigung soll langsam und qualvoll eintreten“, so Jüttner. Obwohl der Iran im Jahr 2002 ein Moratorium für Steinigungen erlassen habe, sei am 5. Juli 2007 ein Mann namens Jafar Kiani im Dorf Aghche-kand (Provinz Quavzin) auf diese Weise umgebracht worden. Die Frau, mit der er Ehebruch begangen haben soll, warte im Gefängnis auf ihre Hinrichtung. Die beiden hätten zwei Kinder.


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Unfaire Gerichtsverfahren für FrauenLaut ai gehen den Steinigungen oft unfaire Prozesse voraus. Vor Gericht gelte die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Zeugenaussagen einer Frau zählten nur, wenn sie von mindestens zwei Männern bestätigt würden. Als Beweismittel könnten „Erkenntnisse“ des Richters ausreichen. Hinzu komme, dass vielen Frauen das Geld für einen Anwalt fehle. Besonders schwierig sei es für Angehörige ethnischer Minderheiten. Sie verstünden die Gerichtssprache Persisch oft nicht; viele könnten zudem nicht lesen und schreiben. Die Menschenrechtsorganisation fordert den Iran auf, auf die Abschaffung der Todesstrafe hinzuarbeiten. Das Land zählt zu den sechs Staaten der Welt, die 2006 die meisten Hinrichtungen vollstreckt haben – nämlich 177. In den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres wurden 124 Personen im Iran.

Dienstag, 9. September 2008

Zwei Evangelikale im Iran „Gefangene des Monats“

F r a n k f u r t a m M a i n / W e t z l a r (idea) – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea haben zwei Mitglieder einer evangelikalen Hauskirche im Iran als „Gefangene des Monats September“ benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen.
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Es handelt sich um die ehemaligen Muslime Mahmood Matin und Arash Bandari aus der südwestiranischen Millionenstadt Shiraz. Die örtliche Polizei verhaftete sie am 13. Mai. 13 gleichzeitig festgenommene Konvertiten kamen in den Folgetagen frei. Nach zwei Monaten Isolierhaft in einem Geheimpolizei-Gefängnis von Shiraz wurden Matin und Bandari nach Informationen des Hilfswerks Open Doors Mitte Juli zusammen in einer Zelle untergebracht. Der 52-jährige abgemagerte Matin beklagt, dass sein stark an Diabetes erkrankter Mitgefangener Bandari (44) medizinisch nicht versorgt werde.
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Leben in GefahrDie Behörden üben, so die IGFM, Druck auf Matin aus, finanzielle Zuwendungen von einer Auslandskirche zuzugeben, was dieser strikt zurückweist. Nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation ist das Leben der beiden Christen bedroht. Ein geplantes Gesetz sieht die Todesstrafe für muslimische Männer vor, die vom Glauben abgefallen sind. Der Iran ist als Vertragsstaat des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte in Artikel 18 zur Wahrung des Rechts auf freien Religionswechsel verpflichtet. Die Organisation ruft dazu auf, in Briefen an die iranische Staatsführung die Sorge um die Sicherheit von Matin und Bandari auszudrücken. Dabei solle man auch auf Artikel 23 der iranischen Verfassung verweisen, wonach „gegen niemand wegen seines Glaubens ermittelt werden darf“. Von den 65 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, wird auf 250.000 geschätzt. Daneben gibt es 125.000 bis 150.000 meist armenische und assyrische Christen.

Freitag, 5. September 2008

Zugehörigkeit zum Islam im Pass als Zwangsverordnung

Erneut unternimmt ein ägyptischer Christ, der als Muslim geboren wurde, den überaus schwierigen und langwierigen Versuch, seine Religionszugehörigkeit in Ägypten offiziell anerkennen zu lassen, berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am Donnerstag in Frankfurt.
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Der 56-jährige Maher Ahmad El-Mo’otahssem Bellah El-Gohary, seit 34 Jahren praktizierender Christ, hat am Montag, den 4. August, beim State Council Court in Kairo beantragt, dass in seinem Ausweis die Eintratgung seiner Religionszugehörigkeit von "Muslim" in "Christ" geändert wird. Bis heute gab es nach Erkenntnissen der IGFM nur einen einzigen Fall dieser Art vor einem ägyptischen Gericht: Am 2. August 2007 brachte der ägyptische Konvertit Muhammad Hegazy das gleiche Anliegen vor. Es wurde jedoch am 29. Januar 2008 endgültig abgewiesen. In der Urteilsbegründung hieß es, es sei gegen das islamische Recht, dass ein Muslim den Islam verlässt. Hegazy wird mit seiner Familie in Ägypten geächtet und verfolgt, er lebt inzwischen im Untergrund.
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El-Gohary hat eine 14jährige Tochter namens Dina Maher Ahmad Mo'otahssem. Auch sie ist Christin. Trotzdem: Wenn sie 16 Jahre alt wird, wird sie einen Ausweis erhalten, indem sie automatisch als Muslimin gekennzeichnet wird - es sei denn, ihrem Vater wird im laufenden Gerichtsverfahren Recht zugesprochen. Als juristische „Muslimin“ wäre es ihr dann beispielsweise verboten, einen Christen zu heiraten.El-Gohary und seine Rechtsanwälte schrieben zu Beginn dieser Woche in einem Appell: "Der Mensch wählt seinen Gott in vollkommener Freiheit, wie auch Gott den Menschen ruft. Denn jeder Mensch spührt in seinem Herzen, auf welchem Weg er Gott nahe kommen kann, und er möge dann auch seiner innersten Überzeugung folgen und treu bleiben dürfen.“ Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM, fordert den ägyptischen Religionsminister Prof. Mahmoud Hamdi Zakzouk auf, sich öffentlich für die Durchsetzung der Rechte der von falschen Passeinträgen betroffenen Konvertiten einzusetzen.
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Freitag, 29. August 2008

Iranische Christen malen Kreuze an die Wände

Besonders in Teheran, Karaj und Rascht sollen christliche Gemeinden wachsen. Mindestens 30 persischsprachige Websites und 180 Weblogs seien „identifiziert" worden. Christliche Bibel-Missionsgruppen würden meist „Frauen einsetzen, die die Männer verführen und Interesse bei ihnen erwecken sollen." Manchmal würden auch aktive iranische Christen Kreuze an die Wände von staatlichen und privaten Häusern malen. Farsnews spricht von „zionistischen Christen“, bei denen sogar die Parole „Tod Israel“
verpönt sei.

Christen protestieren gegen Gewalt


In Indien sind am Freitag alle christlichen Schulen aus Solidarität mit den Opfern religiöser Gewalt geschlossen geblieben. Die Katholische Bischofskonferenz hatte zu friedlichem Protest aufgerufen. Internationale Menschenrechtsorganisationen und christliche Netzwerke appellierten nach Berichten lokaler Medien an die EU und die USA, sich für ein sofortiges Ende der blutigen Ausschreitungen zwischen Hindus und Christen im Bundesstaat Orissa einzusetzen.
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Auch am Freitag kam es trotz Ausgangssperre zu Blockaden von Straßen und Schienenwegen sowie vereinzelt zu Attacken auf Christen. Am Donnerstag hatte der indische Ministerpräsident Manmohan Singh Vertretern der Katholischen Bischofskonferenz gegenüber die Verfolgung der christlichen Minderheit in Orissa als «nationale Schande» bezeichnet und die örtlichen Behörden aufgerufen, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.

Dienstag, 26. August 2008

Iranische Muslime, die Christen werden, sind in Gefahr, weil sie als Apostaten gezählt werden. Farsnews, die Militärkreisen nahe steht, veröffentlicht


Es sind keine khomeinistischen von einem Kryptographen zu knackenden Enigma-Codes notwendig, um zu entschlüsseln in welcher Unfreiheit auch iranische Christen leben:
Farsnews berichtete am 23 Juni über das Wachstum von christlichen Gemeinden im Iran. Diese würden von ausländischen Satellitenfernsehanstalten beeinflusst werden. In privaten Häusern würden Kirchen eingerichtet werden, wo sich „Priester und Apostaten" versammelten. Sie sollen von kirchlichen Organisationen finanziert werden. Viele Jugendliche würden sich von der verführerischen „christlichen Propagandamaschinen“ angezogen fühlen. In häuslichen Kirchen würden sie Bücher und CDs zur Verfügung gestellt bekommen, Zugang zu Internet-Weblogs erhalten und christliches Satellitenfernsehen anschauen.

Sonntag, 24. August 2008

Papst-Angreifer hielt sich für Jesus


Weil er versucht hatte, Papst Benedikt zu bedrängen, ist ein 28-jähriger Mann zur Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus verurteilt worden. Das Landgericht Waldshut-Tiengen setzte die Vollstreckung der Unterbringung jedoch zur Bewährung aus. Seine Auflagen: er darf keinen Alkohol mehr trinken.

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Er hielt sich für Jesus und wollte zu seinem Stellvertreter auf Erden: Im vergangenen Sommer hatte ein Mann aus dem Schwarzwald vor Zehntausenden Gläubigen in Rom versucht, auf das Auto von Papst Benedikt XVI. zu springen. Am Montagabend wurde der 28-Jährige vom Landgericht Waldshut-Tiengen (Kreis Waldshut) für den spektakulären Angriff zur Unterbringung in eine Psychiatrie verurteilt – allerdings auf Bewährung. Nach der Entscheidung der Richter muss der Mann in den kommenden vier Jahren eine bereits begonnene Behandlung unter Kontrolle fortzusetzen, darf keinen Alkohol trinken und keine Drogen nehmen.

Dienstag, 19. August 2008

Lebenslauf von Jesus

Das Leben von Jesus genau zu rekonstruieren ist nicht ganz einfach. Denn erstens ist sein Geburtsjahr nicht eindeutig festzulegen. Es gibt aber deutliche Hinweise darauf, dass er in den Jahren 4 – 6 vor unserer Zeitrechnung geboren wurde. Zweitens entsprechen die vier Berichte über das Leben von Jesus (Evangelien) im Neuen Testament nicht der heutigen Vorstellung von Geschichtsschreibung. Das bedeutet nicht, dass die vier Evangelien von Dingen berichten, die nie stattgefunden haben. Es bedeutet vielmehr, dass der Inhalt auf andere, auf die damals übliche Art und Weise transportiert wird. Auf diese Eigenarten muss man eingehen – und sich nicht davon abschrecken lassen, dass präzise Zeitangaben in den meisten Fällen nicht zum damals üblichen Stil einer Biographie gehörten. Gerade zeitliche Angaben sind daher oft nur aus dem Zusammenhang zu erschließen. Trotz dieser Herausforderungen lässt sich der Lebenslauf von Jesus aus den vier Berichten über sein Leben (Evangelien) folgendermaßen darstellen:

Alter von Jesus
Jahr
Ereignis
0
6 – 4 vor unserer Zeitrechnung
Jesus wird in Bethlehem geboren. (Lukas 2, 1 - 7) Acht Tage später wird er beschnitten. (Lukas 2, 21)
1 Monat

Die Familie von Jesus flieht nach Ägypten. (Matthäus 2, 13-15)
1-3 Jahre

Die Familie kehrt zurück nach Israel. (Matthäus 2, 19-23)
6

Jesus wird wahrscheinlich in der Synagoge eingeschult. (Hierfür gibt es keinen direkten Beleg. Das war damals aber üblich.)
12

Jesus reist mit seinen Eltern nach Jerusalem, um am Passahfest teilzunehmen, einem jährlich stattfindenden, großen religiösen Fest. (Lukas 2, 41-52)
14 – 29

Jesus wird im Betrieb seines Vaters zum Zimmermann ausgebildet. (Hinweis in Markus 6, 3)
30

Jesus tritt in die Öffentlichkeit. (Lukas 3, 23)
~ 33
28 unserer Zeitrechnung
Jesus reist mit seinen Freunden wieder zum Passahfest nach Jerusalem. (Matthäus 21; Johannes 12, 12 – 19)
~ 33
Donnerstag vor dem Passahfest
Jesus hält das letzte gemeinsame Abendessen mit seinen Freunden. (Lukas 22) Danach wird er gefangengenommen. (Johannes 18; Lukas 22)
~ 33
Freitag vor dem Passahfest
Jesus wird verurteilt und gekreuzigt. Am gleichen Tag stirbt er und wird in ein Felsengrab gelegt. (Lukas 22, 63 – 23, 56)
~ 33
Sonntag nach dem Passahfest und danach
Mehrere Frauen finden das leere Grab. Jesus begegnet gleich darauf seinen Freunden. (Lukas 24)
~ 33
Die Wochen danach
Jesus begegnet über 500 Menschen (1. Korinther 15, 5-6) und wird bald darauf in den Himmel aufgenommen. (Lukas 24)

Dienstag, 12. August 2008

Auf der Spur von Jesus: Neues Internetangebot thematisiert Glaube & Kultur


Wir wollen zeigen, dass Jesus über die Jahrhunderte hinweg Menschen persönlich beschäftigt und berührt hat – und dass er das heute noch tut. Mit dem Bezug auf die heutige Zeit wollen wir die Leser dazu herausfordern, sich ebenfalls persönlich mit Jesus auseinanderzusetzen“, so Redakteurin Ilona Mahel.die-jesus-spur.de richtet sich an Internetnutzer, die dem christlichen Glauben und der Person Jesus bisher distanziert gegenüberstanden. Neben zahlreichen Text- und Videobeiträgen über einzelne Gemälde, Romane, Musikstücke, u.ä., die sich mit Jesus beschäftigen, bietet die Seite auch einen Online-Workshop, der zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit dem biblischen Jesus herausfordert.

Donnerstag, 7. August 2008

Der Streik am 07.08.2008



Dieser Weblog befindet sich heute im Streik, wegen Wiederspruch gegen dem Hinrichtung von Yaghoub Mehrnahad im Iran.

Dienstag, 5. August 2008

Weblogschreiber wurde im Iran hingerichtet

Yaghoub Mehrnahad, so hieß der 28 jährige Mann der wegen seiner Denkweise wie viele andere in Iran durch diesen schrecklichen Regim hingerichtet wurde.
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Ohne irgendwelche Beweise und eine Gerichtsverhandlung wurde er als Terorrist beschuldigt und zur Hinrichtung verurteilt.
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Gestern am 4.8.2008 wurde Yaghoub Mehrnahad verurteilt, obwohl er nur aktiv in Sozialem Breich in süden von Iran war.
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Doch wir (die Weblogschreiber) geben nicht auf, mit so Ungerechtigkeiten in diesem Land muss gekämpft werden. Am Donnerstag, den 7.08.08. ist Streik für alle Weblogschreiber angesagt und somit wollen wir auch unser Respekt und Mitgefühl zeigen .

Samstag, 2. August 2008

Walking for Jesus!

HE ARRIVED THIS AFTERNOON, WE HAD PRAYER, SPENT SOME TIME JUST TALKING, AND THEN HE WAS ON HIS WAY TO YOUR HOUSE. When He gets to your PC, please escort Him to the next stop.. Please don't allow Him to sleep on your PC. The message He is carrying is very important and needs to go round. May God ble ss you as you do this - AMEN.

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Say a prayer, then pass Him on to bless others. Our assignment is to love and spread the gospel throughout the world. Have a blessed day and touch somebody's life today! I just did He's walking around the world - via e-mail!! Pass it on so He can get there. When you forward, put where He left in the subject box.


Montag, 21. Juli 2008

Papst appelliert in Sydney an die Verantwortung der Jugend für den Glauben - Nächster Weltjugendtag 2011 in Madrid


Papst Benedikt XVI. hat die christliche Jugend der Welt dazu aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen - wenn es um diedrohende Zerstörung des Planeten, Gewalt oder die spirituelle Leere geht. Schwere Kost mutete der Pontifex seinen jungen Bewunderern in den drei Predigten des katholischen Weltjugendtags in Australien zu, der am Sonntag zu Ende ging.Dass der 81-Jährige sich im Englischen nicht so zu Hause fühlt wie in den romanischen Sprachen, machte die Sache nicht einfacher.
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Dennoch sitzen nach fünf Tagen voller Singen, Beten und wenig Schlafen die rund 350.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mucksmäuschenstill beim Schlussgottesdienst. Auf dem Gelände der Rennbahn von Randwick lauschen sie zwischen Schlafsäcken und Isomatten konzentriert den Worten ihres Kirchenoberhauptes.«Was werdet Ihr der nächsten Generation weitergeben? Was werdet Ihr bewirken?», lautet die ernste Frage des Papstes. Und sie ist ein Appell. Zu Hause zu sitzen und zu beten reicht ihm nicht.
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Benedikt möchte, dass die Jugendlichen aktiv werden und eine Welt schaffen, in der noch Raum für den Glauben an Gott ist.Der Weltjugendtag ist für den Papst keine reine Jubelveranstaltung. Benedikt nutzte vor allem die abendliche Vigil (Nachtwache) am Samstag dazu, den Jugendlichen schwierige spirituelle Themen näher zu bringen - das Wirken und die Gaben des Heiligen Geistes, gemäß des Mottos des diesjährigen Weltjugendtags.

Montag, 14. Juli 2008

Weltjugendtag: Der Papst trifft in Australien auf Jubel und Hohn


Benedikt XVI. hatte kurz nach seiner Wahl zum Papst keinen allzu guten Eindruck vom Land «down under». Die großen Volkskirchen drohten auszusterben, dies sei ganz besonders in Australien der Fall, sagte er während einer Rede vor italienischen Priestern 2005. Auch in Europa sei dieser Trend festzustellen, weniger allerdings in den USA. Gut möglich, dass Australiens oberster Katholik, Kardinal George Pell, den Papst während des katholischen Weltjugendtags in Sydney vom 15. bis 21. Juli vom Gegenteil überzeugen will.
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Doch bis jetzt hält sich die Begeisterung vor Ort in Grenzen - und das gilt nicht nur für die Bewohner Sydneys, denen die Weltjugendtagsorganisatoren geraten haben, wegen des zu erwartenden Verkehrschaos am besten gar nicht vor die Tür zu gehen. Außerdem gibt es täglich neue Negativschlagzeilen und empörte Leserbriefe in den Medien. «Verschwendung von Steuergeldern» lautet der häufigste Vorwurf.
Email: Assari@mail.com

Freitag, 11. Juli 2008

Islam drängt auf Europa zu«: Peter Scholl-Latour fordert Moschee-Predigten auf Deutsch


"Die deutsche Regierung sollte darüber wachen, dass die Predigten in den Moscheen in Deutschland auf Deutsch abgehalten werden", sagt der Publizist und Islamexperte Peter Scholl-Latour im ZDF-"Forum am Freitag", das am 11. Juli 2008 um 20.45 Uhr im ZDFinfokanal zu sehen ist. Es gebe im Islam zwar die Vorschrift, dass die Gebete des Korans auf Arabisch stattfinden müssten. Das gelte jedoch nicht für Predigten, betont der langjährige Auslandskorrespondent im Gespräch mit "Forum am Freitag"-Moderator Kamran Safiarian zum Thema "Islam und Integration". ....
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.....Scholl-Latour sieht den Islam auf Europa zudrängen. "Das ist ein Problem der Demographie. Die islamischen Länder rund um Europa erleben eine gewaltige Zunahme", so der 84-Jährige. Zu den Ängsten eines deutschen Arbeiters in einem türkischen Milieu, in dem türkische Feiertage begangen werden und der Muezzin ruft, sagt der Islamkenner: "Ich verstehe, wenn er sich da nicht mehr wohl fühlt." Zudem funktioniere laut Scholl-Latour das Konzept eines Euro-Islams nicht. Auch im Christentum könne man kein "deutsches" Christentum erfinden. Kirche sei universal und auch der Islam sei universal. Die Integration von Muslimen sei deswegen häufig ein Problem, da im Islam die Vorstellung herrsche, dass die Religion vom Staat nicht zu trennen sei.

Freitag, 4. Juli 2008

Der Plan Gottes


Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3:16

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Denn alles, aber auch wirklich alles ist von ihm, dem Schöpfer, ausgegangen, besteht durch ihn, und er wird alles vollenden. Ihm gehören Lob und Ehre in alle Ewigkeit. Amen.Roemers 11:36

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Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3:16

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Schon damals, als wir noch hilflos der Sünde ausgeliefert waren, ist Christus für uns gottlose Menschen gestorben. Selbst für einen guten Menschen würde kaum jemand von uns sterben, obwohl es das vielleicht geben mag. Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.Roemers 5:6-8

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So spricht der Herr: "Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Und da wollt ihr mir ein Haus bauen? An welchem Ort soll ich mich denn niederlassen?Jesaja 66:1
Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, wenn wir an ihn glauben.Epheser 3:12

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Gott ist Liebe.1 Johannes 4
:8

Donnerstag, 3. Juli 2008

Neues Recht der Eheschließung: Kirchliche Hochzeit künftig auch ohne Standesamt möglich


Ab dem kommenden Jahr soll die Trennung von kirchlicher und staatlicher Heirat rechtlich möglich sein. In Deutschland können Paare dann ab dem 1. Januar 2009 kirchlich heiraten, ohne dass die Partner zuvor standesamtlich geheiratet haben. Dies erlaubt die von der großen Koalition beschlossene Änderung des Personenstandsrechts.Bei Juristen hat diese grundlegende Änderung Bedenken ausgelöst. »Ein Paar, das sich kirchlich, aber nicht standesamtlich trauen lässt, befindet sich in einer Ehe, die jedoch vom staatlichen Recht als nichteheliche Gemeinschaft angesehen wird - mit allen Konsequenzen», zitierte die «Süddeutsche Zeitung» (Donnerstagsausgabe) den Regensburger Familienrechts-Professor Dieter Schwab.

Montag, 30. Juni 2008

Ungarische Christen begehen “Jahr der Bibel 2008″

[Budapest/Ungarn] Unter dem Bibelwort “Freude ohne Ende ist dem gewiss, der dieses Buch liest” aus Offenbarung 1,3 begehen die ungarischen Christen 2008 ein “ahr der Bibel”. Die Hauptträger des Bibeljahres sind die Ungarische Bibelgesellschaft (UBG), die römisch-katholische Kirche und die evangelisch-lutherische Kirche.Das “Jahr der Bibel” ist das größte Projekt der Ungarischen Bibelgesellschaft in ihrer fast 60-jährigen Geschichte. Mit zahlreichen Aktionen von verschiedenen Kirchen und kirchlichen Organisationen soll das Bibeljahr dazu beitragen, den Menschen zu helfen, die Heilige Schrift und deren Botschaft wiederzuentdecken. Neben vielen Veranstaltungen in Kirchengemeinden finden auch öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen statt: ein internationales Bibel-Symposium in Esztergom (23.-26.6.), eine fünf Monate dauernde Bibelausstellung in der Széchényi Nationalbibliothek in Budapest (November 2008 bis März 2009) sowie ein Orgel- und Chorkonzert mit auf der Bibel basierender Musik im Kunstpalast von Budapest (30.9.) Zusätzliche Medienkampagnen in Rundfunk und Fernsehen sollen ein größeres Publikum erreichen.

Montag, 23. Juni 2008

Und plötzlich läuft Gott quer durchs Musikvideo


Bibel.TV segelt auf Erfolgskurs. Dabei wirkt das Programm, als sei es nicht von dieser Welt. Jetzt hat der Sender eine freche Tochter bekommen. Obwohl Tru:TV alle Möglichkeiten der neuen Medien ausschöpft, kommt er jedoch nur langsam auf die Beine. Der Sender mag unverbrauchter wirken, finanziell sieht es gar nicht gut aus.


Gott war im Fernsehen. Beinahe hätte man ihn gar nicht erkannt, in diesem HipHop-Video des so genannten "Event-Predigers" Andreas "Boppi" Boppart. Unauffällig schob er sich zwischen Jugendlichen hindurch, die Basketball spielten. Ein Geist, der sich wie Michael Jackson bewegte. Gott tanzte den Moonwalk. Willkommen bei tru:TV, dem jugendlichen Ableger von Bibel.TV.
Seit einem halben Jahr strahlt dieser Kanal sein Programm über Satellit im digitalen Fernsehen und über Livestream im Internet aus, und fragt man die Zuschauer, warum sie diesen Sender einschalten, sagen sie: "Wegen der Mukke".
Tru:TV rockt. Man muss sich diesen Sender wie eine Art VIVA für Konfirmierte vorstellen. Die Musik hält nicht nur als Klangtapete her. Sie ist der Stoff, mit dem die Programmacher ihre Zielgruppe, die 16- bis 29-Jährigen, ködern. Verkündigung im Zeitalter der digitalen Medien: Wenn die Jugendlichen nicht in den Gottesdienst kommen, so das Kalkül des Senders, muss Gott zu den Jugendlichen kommen.

Sonntag, 1. Juni 2008

Taufe im Jordan


[Bad Düben] Ronny Bennemann (Bad Düben), hat sich auf eigenen Wunsch im Jordan taufen lassen. Der 33-jährige Zahntechniker gehörte zu einer Reisegruppe der adventistischen Gemeinde aus der sächsischen Kurstadt, die alle zwei Jahre biblische Erkundungsfahrten ins Heilige Land unternimmt. Pastor Klaus Tilgner, Reiseleiter und Seelsorger der Siebenten-Tags-Adventisten, führte die feierliche Zeremonie durch Untertauchen ganz in der Nähe durch, wo Jesus durch Johannes getauft worden sei. Dem 19-köpfigen Reiseteam aus Mitgliedern und Freunden der Bad Dübener Adventgemeinde schloss sich auch der Vizebürgermeister der Kurstadt, Professor Dr. Werner Stärzel, ehemaliger Prorektor der Leipziger Hochschule für Bauwesen, mit Ehefrau an. Während der achttägigen Exkursion standen historische Stätten, wie der Berg Nebo, der Fluss Jabbok und die Festung Mechärus, der vermutliche Enthauptungsort Johannes des Täufers, auf dem Programm.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Muslime verhindern Vortrag evangelischer Islamwissenschaftlerin

Traun (kath.net/idea) In Österreich haben Muslime mit scharfen Angriffen und Verleumdungen erreicht, dass ein Vortrag einer evangelischen Islamwissenschaftlerin abgesagt wurde. Auf Einladung des „Personenkomitees Aufeinander zugehen“ in der oberösterreichischen Stadt Traun sollte die Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz, Prof. Christine Schirrmacher (Bonn), am 21. Mai über den „Islam in Europa als Herausforderung für Staat, Gesellschaft und Kirche“ sprechen.

Dienstag, 27. Mai 2008

Prophetische Kirche für Zukunft und Gegenwart - Kommentar zum 97. Deutschen Katholikentag vom 21. bis 25. Mai 2008 in Osnabrück


Zum 97. Mal fand Deutschlands größtes katholisches Laientreffen statt. 60.000, in der Mehrzahl jugendliche Teilnehmer, waren aus dem In- und Ausland angereist und stellten sich in einer knappen Woche rund 1.200 Vorträgen, Bibelarbeiten, Podiumsdiskussionen, Gottesdiensten und hochkarätigen künstlerischen Veranstaltungen im malerischen Osnabrück. Es hätte ein durch und durch harmonischer Katholikentag bei strahlendem Frühlingswetter werden können, wäre nicht dieses Bischofswort von den “fehlenden Fortschritten in der Ökumene, die einem Stachel in dem Fleisch der Christenheit glichen” gewesen. Die Klage kam aus dem Munde des Oberhirten der gastgebenden Diözese, Franz-Josef Bode, der während eines großen Abendmahlgottesdienstes im Schlossgarten die anwesenden Katholiken und Protestanten beschwor, “nicht zu vergessen, wie sehr wir durch die Taufe und den Glauben an den dreieinigen Gott geeint sind”.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Christival” in Bremen eröffnet

Bremen] Unter dem Motto “Jesus bewegt Bremen” wurde am Mittwochabend das “Christival” auf der Bremer Bürgerweide eröffnet. Zu dem Kongress junger Christen vom 30. April bis 4. Mai haben sich 16.000 Dauerteilnehmer angemeldet. Einige Tausend mehr werden als Tagesgäste in der Hansestadt erwartet.

Mittwoch, 30. April 2008

Tausende adventistische Insulaner feiern jetzt Gottesdienst unter einem Dach

Wahroonga/Australien] Die Siebenten-Tags-Adventisten haben in den letzten Monaten im südlichen Pazifik auf Fidschi, Vanuatu, den Salomonen, Tonga, Neukaledonien und Papua-Neuguinea 26 Kirchen gebaut. Die Kosten in Höhe von 193.000 Euro wurden von Glaubensangehörigen aus aller Welt gespendet. Wie der Präsident der Freikirche im südlichen Pazifik, Pastor Laurie J. Evans (Wahroonga/Australien), mitteilte, steige die Mitgliederzahl auf den Pazifikinseln ständig. Gegenwärtig lebten dort über 321.000 erwachsen getaufte Adventisten in 1.289 Gemeinden. Durch die Neubauten könnten jetzt einige tausend von ihnen ihre Gottesdienste unter einem Dach und nicht mehr im Freien feiern, hob Evans hervor.

Donnerstag, 17. April 2008

Das traurige Schicksal der irakischen Christen


Innenminister Schäuble hat sich dafür ausgesprochen, verfolgte Christen aus dem Irak in Deutschland und der EU aufzunehmen. Nichtmuslime sind von den anarchischen Verhältnissen im Kriegsgebiet besonders hart betroffen. Die Christen sehen sich bereits als Opfer einer ethnischen Säuberung.

Samstag, 29. März 2008

Die Kirchen sollen ihren Heilungsauftrag wieder erkennen

[Kassel] “Das Engagement der Christen für die Kranken durchzieht die ganze Kirchengeschichte”, sagte Dr. Georg Schiffner, Oberarzt an einem Hamburger Krankenhaus, bei der Eröffnung des ersten Christlichen Gesundheitskongresses vom 27. bis 29. März in Kassel. Dr. Heinrich Christian Rust, Pastor des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Braunschweig und ebenfalls Vorstandsmitglied des Gesundheitskongresses, erinnerte daran, dass Jesus selbst sich den Schwachen zuwandte und Kranke heilte. Er habe seinen Jüngern nicht nur die Verkündigung des Evangeliums anvertraut, sondern auch den Auftrag gegeben zu heilen. Heilungen seien in der urchristlichen Gemeinde häufig vorgekommen. Später habe das Mönchtum eine wichtige Aufgabe in der Fürsorge für Kranke gesehen. Krankenpflege und geistlicher Dienst hätten als Einheit zusammengehört.Die beiden Vorstandsmitglieder verwiesen auf das späte Mittelalter, als die Kirche sich nicht nur um die Armen kümmerte, sondern auch Hospitäler unterhielt. Im 19. Jahrhundert kam die Diakonie als häusliche Krankenpflege stärker in die Ortsgemeinden zurück. Diakonissen und Ordensschwestern hätten hier einen großen Dienst getan.

Dienstag, 4. März 2008

Komm, Heiliger Geist


Komm, Heil’ger Geist, der Leben schafft,erfülle uns mit deiner Kraft.Dein Schöpferwort rief uns zum Sein:Nun hauch uns Gottes Odem ein.
Komm, Tröster, der die Herzen lenkt,du Beistand, den der Vater schenkt;aus dir strömt Leben, Licht und Glut,du gibst uns Schwachen Kraft und Mut.
Dich sendet Gottes Allmacht ausim Feuer und in Sturmes Braus;du öffnest uns den stummen Mundund machst der Welt die Wahrheit kund.
Entflamme Sinne und Gemüt,dass Liebe unser Herz durchglühtund unser schwaches Fleisch und Blutin deiner Kraft das Gute tut.
Die Macht des Bösen banne weit,schenk deinen Frieden allezeit.Erhalte uns auf rechter Bahn,dass Unheil uns nicht schaden kann.
Lass gläubig uns den Vater sehn,sein Ebenbild, den Sohn, verstehnund dir vertraun, der uns durchdringtund uns das Leben Gottes bringt.
Den Vater auf dem ew’gen ThronUnd seinen auferstandnen Sohn,dich, Odem Gottes, Heil’ger Geist,auf ewig Erd’ und Himmel preist. Amen.

Montag, 18. Februar 2008

Wie ist die Vergebung möglich?

Die Barmherzigkeit dringt nur dann in unser Herz ein, wenn wir vergeben können, auch unseren Feinden. Obwohl es dem Menschen unmöglich scheint, diese Forderung zu erfüllen, so kann doch das Herz, das sich dem Heiligen Geist öffnet, wie Christus bis zum Äußersten lieben, die Verletzung zu Mitleid werden lassen und die Beleidigung in Fürbitte verwandeln. Die Vergebung hat an der göttlichen Barmherzigkeit teil und ist ein Höhepunkt des christlichen Betens.

Sonntag, 3. Februar 2008

Wie ist es möglich, Gott als „Vater“ anzurufen?

Wir können den „Vater“ anrufen, weil der Mensch gewordene Sohn Gottes ihn uns geoffenbart hat und weil sein Geist ihn uns zu erkennen gibt. Diese Anrufung lässt uns mit immer neuem Staunen in das Mysterium des Vaters eindringen und weckt in uns das Verlangen nach einem Leben als seine Kinder. Mit dem Gebet des Herrn werden wir uns also bewusst, dass wir im Sohn Kinder des Vaters sind.

Mittwoch, 30. Januar 2008

VATER UNSER

Vater unser im Himmel,geheiligt werde dein Name,dein Reich komme,dein Wille geschehewie im Himmel so auf Erden.Unser tägliches Brot gib uns heute.Und vergib uns unsere Schuld,wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.Und führe uns nicht in Versuchung,sondern erlöse uns von dem Bösen.

Dienstag, 1. Januar 2008

ÜBER MICH

Auch ich habe die Wahrheit gefunden.
Es hat eine Revolution in mir stattgefunden und mit Jesus Christus fand ich meine innere Ruhe.
Jeder kann diese Ruhe haben und das Leben genießen, öffnet euer Herz , ruft den Herrn und ihr werdet sehen wie euer Leben sich ändern wird.
Ich bin bereit jeden zu helfen, falls ihr die Wahrheit und den Retter sucht. Ihr müsst nur wollen, den Rest macht user Herr.