Donnerstag, 25. Dezember 2008
Verbote für Christen
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Faith Stetment
We believe the only true basis of Christian fellowship is Christ's Agape love, which is greater than any differences we possess and without which we have no right to claim ourselves Christians.
We believe worship of God should be spiritual. Therefore, we remain flexible and yielded to the leading of the Holy Spirit to direct our worship.
We believe worship of God should be inspirational. Therefore, we give great place to music in our worship.
We believe worship of God should be intelligent. Therefore, our services are designed with great emphasis upon the teaching of the Word of God that He might instruct us how He should be worshipped.
We believe worship of God should be fruitful. Therefore, we look for His love in our lives as the supreme manifestation that we have truly been worshipping Him.
We believe in all the basic doctrines of historic Christianity.
We believe in the inerrancy of Scripture, that the Bible, Old and New Testaments are the inspired, infallible Word of God.
We believe that God is eternally existent in three distinct persons: Father, Son and Holy Spirit.
We believe that God is the personal, transcendent, and sovereign Creator of all things.
We believe that Jesus Christ is fully God and fully human, that He was born of a virgin, lived a sinless life, provided for the atonement of our sins by His substitutionary death on the cross, was bodily raised from the dead, ascended back to the right hand of the Father, and ever lives to make intercession for us.
We believe in the personal, visible, and pre-millennial second coming of Jesus Christ to the earth. He will return with His saints and set up a kingdom of which there will be no end.
After Jesus ascended to Heaven, He poured out His Holy Spirit on the believers in Jerusalem, enabling them to fulfill His command to preach the Gospel to the entire world, an obligation shared by all believers today.
We believe that all people are, by nature, separated from God and responsible for their own sin, but that salvation, redemption, and forgiveness are freely offered to all by the grace of our Lord Jesus Christ. When a person repents of sin and accepts Jesus Christ as personal Savior and Lord, trusting Him to save, that person is immediately born again and sealed by the Holy Spirit, all his/her sins are forgiven, and that person becomes a child of God, destined to spend eternity with the Lord.
We believe in the gifts of the Holy Spirit mentioned in the Scriptures, and that they are valid for today if they are exercised within the scriptural guidelines. We as believers are to covet the best gifts, seeking to exercise them in love that the whole Body of Christ might be edified. We believe that love is more important than the most spectacular gifts, and without this love all exercise of spiritual gifts is worthless
Dienstag, 4. November 2008
Unsere Brüder und Geschwister wieder verhaftet im Iran
Die Wohung wurde durchscuht und die 6 Leute werden erst Mal mitgenommen und ein paar Tage müssen sie im Gefängnis verbringen.
Das darf nicht sein, dass man sogar in der eigenen Wohnung keine Freiheit hat sein Glaube zu praktisieren.
Wer will endlich diesen Regim STOPPEN so mit dem Menschen umzugehen???!!!
Montag, 3. November 2008
The Holy Alphabet
The one who kneels to the Lord can stand up to anything. Love and peace be with you forever, Amen.
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Although things are not perfect
Continue in thanksgiving
Do not begin to blame
Even when the times are hard
Fierce winds are bound to blow
God is forever able
Hold on to what you know
Imagine life without His love
J oy would cease to be
Keep thanking Him for all the things
Love imparts to thee
Move out of 'Camp Complaining'
No weapon that is known
On earth can yield the power
Praise can do alone
Quit looking at the future
Redeem the time at hand
Start every day with worship
To 'thank' is a command
Until we see Him coming
Victorious in the sky
We'll run the race with gratitude
X alting God most high
Y es, there'll be good times and yes some will be bad, but...
Z ion waits in glory...where none are ever sad!
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Jahre lange Entscheidung
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In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner.
Dienstag, 28. Oktober 2008
Keine Religionsfreiheit im Iran
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Wer als Muslim geboren wird, bleibt es auch, zumindest nach islamischem Recht. Ein Muslim, der einen Glaubenswechsel - etwa zum Christentum - wagt, lebt oft in Gefahr. Nicht nur im Iran, sondern auch in Deutschland.
Sonntag, 26. Oktober 2008
Immer wieder werden Chsristen im iran zerstört
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Ein bekannter teilte dementsprechend mit,dass Herr Ramtin Soudmand nach 45 Tagen Einzelhaft,(wegen Predigen) bis zu dem Gerichtsverhandlungstag frei gelassen wurde.
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Außerdem weiste er darauf hin, dass er nicht nachvollziehen könne, wie es sein kann, dass ein Christ, der nur religiöse Fragen anderer Menschen antwortet, auf diese Weise verhaftet wurde.
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Es ist zu beachten, dass Ramtin`s Vater ( Hossein Soudmand) vor 18 Jahren wegen Verweigerung gezwungener Abstreiten seiner christlicher Glaube im Gefängnis in Mashhad hingerichtet wurde.
Freitag, 24. Oktober 2008
Urteil zur Hinrichtung wegen Konvertieren der Religion im Iran
In der " The Daily Telegragh" wurde berichtet, dass das iranische Parlament, beschlossen hat, diejenigen, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren, zur Hinrichtung verurteilt werden müssen, da diese Menschen als "GOTTLOS" gelten für die iranische Regierung.
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Außerdem bestätigte " The daliy Telegragh, dass das Konvertieren in andere Religionen ein klares und deutliches Recht für alle Menschen sei und somit spricht dieses brutale Getzt gegen die allgemeine Menschenrechte. Die Menschenrechte von Europa halten sogar dieses Recht in andere Religionen zu konvertieren für respektvoll und heilig.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Ein minderjähriger wird im Iran zur Hinrichtung verurteilt
Freitag, 17. Oktober 2008
Iran: Nach 47 Tagen Hungerstreik politischer Gefangenen beendet
Teheran - Frankfurt am Main - (15. Oktober 2008) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) jetzt erfahren hat, beendeten ca. 100 politische Gefangene im Iran am 10. Oktober ihren Hungerstreik, den sie seit dem 25. August aufrecht erhalten hatten. Der Streik mit dem Motto "Widerstand heißt Leben" war ein Protest gegen die drohende Hinrichtung von acht kurdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.
Politische Gefangene in den Gefängnissen von Urmiye, Sine, Kirmanshan und Teheran riefen am 25. August 2008 den Hungerstreik ins Leben. Vorher hatten sie Hungerstreikkomitees gebildet, um die Prostaktion koordinieren zu können. Der Streik richtete sich wie gegen die drohenden Hinrichtungen so auch gegen Folter und unmenschliche Haftbedingungen. Die zum Tode verurteilten Journalisten Adnan Hassanpur, Abdulwahed Hiwa Butimar und Farzad Kamangar, die Menschenrechtsaktivisten Farhad Wakily, Ali Haidrian, Arsalan Awliaiy, die Frauenrechtlerin Habibulla Latify und der Lehrer Anwer Hussein Panahy beteiligten sich an dem Hungerstreik.
Bevor der Hungerstreik am 10. Oktober beendet wurde, hatte die iranische Regierung in Gesprächen mit den Gefangenen in Urmiye zugesagt, die Haftbedingungen zu verbessern. Trotz Beendigung des Hungerstreiks versichern die Häftlinge in einer Erklärung ihre fortbestehende Solidarität mit den zum Tode Verurteilten.
Freitag, 3. Oktober 2008
Aufruf zu «Geschwisterlichkeit der Religionen»
Montag, 29. September 2008
Steigende Zahl von Hinrichtungen Jugendlicher in Iran
Mittwoch, 24. September 2008
Kirche ist nicht Dienstleister der Gesellschaft
Freitag, 19. September 2008
Gott schickt uns den Islam als Provokation
Montag, 15. September 2008
Persische Christen im Iran
Samstag, 13. September 2008
Iran soll Steinigung abschaffen
Unfaire Gerichtsverfahren für FrauenLaut ai gehen den Steinigungen oft unfaire Prozesse voraus. Vor Gericht gelte die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Zeugenaussagen einer Frau zählten nur, wenn sie von mindestens zwei Männern bestätigt würden. Als Beweismittel könnten „Erkenntnisse“ des Richters ausreichen. Hinzu komme, dass vielen Frauen das Geld für einen Anwalt fehle. Besonders schwierig sei es für Angehörige ethnischer Minderheiten. Sie verstünden die Gerichtssprache Persisch oft nicht; viele könnten zudem nicht lesen und schreiben. Die Menschenrechtsorganisation fordert den Iran auf, auf die Abschaffung der Todesstrafe hinzuarbeiten. Das Land zählt zu den sechs Staaten der Welt, die 2006 die meisten Hinrichtungen vollstreckt haben – nämlich 177. In den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres wurden 124 Personen im Iran.
Dienstag, 9. September 2008
Zwei Evangelikale im Iran „Gefangene des Monats“
Leben in GefahrDie Behörden üben, so die IGFM, Druck auf Matin aus, finanzielle Zuwendungen von einer Auslandskirche zuzugeben, was dieser strikt zurückweist. Nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation ist das Leben der beiden Christen bedroht. Ein geplantes Gesetz sieht die Todesstrafe für muslimische Männer vor, die vom Glauben abgefallen sind. Der Iran ist als Vertragsstaat des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte in Artikel 18 zur Wahrung des Rechts auf freien Religionswechsel verpflichtet. Die Organisation ruft dazu auf, in Briefen an die iranische Staatsführung die Sorge um die Sicherheit von Matin und Bandari auszudrücken. Dabei solle man auch auf Artikel 23 der iranischen Verfassung verweisen, wonach „gegen niemand wegen seines Glaubens ermittelt werden darf“. Von den 65 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, wird auf 250.000 geschätzt. Daneben gibt es 125.000 bis 150.000 meist armenische und assyrische Christen.
Freitag, 5. September 2008
Zugehörigkeit zum Islam im Pass als Zwangsverordnung
Freitag, 29. August 2008
Iranische Christen malen Kreuze an die Wände
verpönt sei.
Christen protestieren gegen Gewalt
In Indien sind am Freitag alle christlichen Schulen aus Solidarität mit den Opfern religiöser Gewalt geschlossen geblieben. Die Katholische Bischofskonferenz hatte zu friedlichem Protest aufgerufen. Internationale Menschenrechtsorganisationen und christliche Netzwerke appellierten nach Berichten lokaler Medien an die EU und die USA, sich für ein sofortiges Ende der blutigen Ausschreitungen zwischen Hindus und Christen im Bundesstaat Orissa einzusetzen.
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Auch am Freitag kam es trotz Ausgangssperre zu Blockaden von Straßen und Schienenwegen sowie vereinzelt zu Attacken auf Christen. Am Donnerstag hatte der indische Ministerpräsident Manmohan Singh Vertretern der Katholischen Bischofskonferenz gegenüber die Verfolgung der christlichen Minderheit in Orissa als «nationale Schande» bezeichnet und die örtlichen Behörden aufgerufen, die Sicherheit aller Bürger zu gewährleisten.
Dienstag, 26. August 2008
Iranische Muslime, die Christen werden, sind in Gefahr, weil sie als Apostaten gezählt werden. Farsnews, die Militärkreisen nahe steht, veröffentlicht
Es sind keine khomeinistischen von einem Kryptographen zu knackenden Enigma-Codes notwendig, um zu entschlüsseln in welcher Unfreiheit auch iranische Christen leben:
Farsnews berichtete am 23 Juni über das Wachstum von christlichen Gemeinden im Iran. Diese würden von ausländischen Satellitenfernsehanstalten beeinflusst werden. In privaten Häusern würden Kirchen eingerichtet werden, wo sich „Priester und Apostaten" versammelten. Sie sollen von kirchlichen Organisationen finanziert werden. Viele Jugendliche würden sich von der verführerischen „christlichen Propagandamaschinen“ angezogen fühlen. In häuslichen Kirchen würden sie Bücher und CDs zur Verfügung gestellt bekommen, Zugang zu Internet-Weblogs erhalten und christliches Satellitenfernsehen anschauen.
Sonntag, 24. August 2008
Papst-Angreifer hielt sich für Jesus
Dienstag, 19. August 2008
Lebenslauf von Jesus
Alter von Jesus
Jahr
Ereignis
0
6 – 4 vor unserer Zeitrechnung
Jesus wird in Bethlehem geboren. (Lukas 2, 1 - 7) Acht Tage später wird er beschnitten. (Lukas 2, 21)
1 Monat
Die Familie von Jesus flieht nach Ägypten. (Matthäus 2, 13-15)
1-3 Jahre
Die Familie kehrt zurück nach Israel. (Matthäus 2, 19-23)
6
Jesus wird wahrscheinlich in der Synagoge eingeschult. (Hierfür gibt es keinen direkten Beleg. Das war damals aber üblich.)
12
Jesus reist mit seinen Eltern nach Jerusalem, um am Passahfest teilzunehmen, einem jährlich stattfindenden, großen religiösen Fest. (Lukas 2, 41-52)
14 – 29
Jesus wird im Betrieb seines Vaters zum Zimmermann ausgebildet. (Hinweis in Markus 6, 3)
30
Jesus tritt in die Öffentlichkeit. (Lukas 3, 23)
~ 33
28 unserer Zeitrechnung
Jesus reist mit seinen Freunden wieder zum Passahfest nach Jerusalem. (Matthäus 21; Johannes 12, 12 – 19)
~ 33
Donnerstag vor dem Passahfest
Jesus hält das letzte gemeinsame Abendessen mit seinen Freunden. (Lukas 22) Danach wird er gefangengenommen. (Johannes 18; Lukas 22)
~ 33
Freitag vor dem Passahfest
Jesus wird verurteilt und gekreuzigt. Am gleichen Tag stirbt er und wird in ein Felsengrab gelegt. (Lukas 22, 63 – 23, 56)
~ 33
Sonntag nach dem Passahfest und danach
Mehrere Frauen finden das leere Grab. Jesus begegnet gleich darauf seinen Freunden. (Lukas 24)
~ 33
Die Wochen danach
Jesus begegnet über 500 Menschen (1. Korinther 15, 5-6) und wird bald darauf in den Himmel aufgenommen. (Lukas 24)
Dienstag, 12. August 2008
Auf der Spur von Jesus: Neues Internetangebot thematisiert Glaube & Kultur
Donnerstag, 7. August 2008
Der Streik am 07.08.2008
Dienstag, 5. August 2008
Weblogschreiber wurde im Iran hingerichtet
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Ohne irgendwelche Beweise und eine Gerichtsverhandlung wurde er als Terorrist beschuldigt und zur Hinrichtung verurteilt.
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Gestern am 4.8.2008 wurde Yaghoub Mehrnahad verurteilt, obwohl er nur aktiv in Sozialem Breich in süden von Iran war.
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Doch wir (die Weblogschreiber) geben nicht auf, mit so Ungerechtigkeiten in diesem Land muss gekämpft werden. Am Donnerstag, den 7.08.08. ist Streik für alle Weblogschreiber angesagt und somit wollen wir auch unser Respekt und Mitgefühl zeigen .
Samstag, 2. August 2008
Walking for Jesus!
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Montag, 21. Juli 2008
Papst appelliert in Sydney an die Verantwortung der Jugend für den Glauben - Nächster Weltjugendtag 2011 in Madrid
Papst Benedikt XVI. hat die christliche Jugend der Welt dazu aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen - wenn es um diedrohende Zerstörung des Planeten, Gewalt oder die spirituelle Leere geht. Schwere Kost mutete der Pontifex seinen jungen Bewunderern in den drei Predigten des katholischen Weltjugendtags in Australien zu, der am Sonntag zu Ende ging.Dass der 81-Jährige sich im Englischen nicht so zu Hause fühlt wie in den romanischen Sprachen, machte die Sache nicht einfacher.
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Dennoch sitzen nach fünf Tagen voller Singen, Beten und wenig Schlafen die rund 350.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen mucksmäuschenstill beim Schlussgottesdienst. Auf dem Gelände der Rennbahn von Randwick lauschen sie zwischen Schlafsäcken und Isomatten konzentriert den Worten ihres Kirchenoberhauptes.«Was werdet Ihr der nächsten Generation weitergeben? Was werdet Ihr bewirken?», lautet die ernste Frage des Papstes. Und sie ist ein Appell. Zu Hause zu sitzen und zu beten reicht ihm nicht.
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Benedikt möchte, dass die Jugendlichen aktiv werden und eine Welt schaffen, in der noch Raum für den Glauben an Gott ist.Der Weltjugendtag ist für den Papst keine reine Jubelveranstaltung. Benedikt nutzte vor allem die abendliche Vigil (Nachtwache) am Samstag dazu, den Jugendlichen schwierige spirituelle Themen näher zu bringen - das Wirken und die Gaben des Heiligen Geistes, gemäß des Mottos des diesjährigen Weltjugendtags.
Montag, 14. Juli 2008
Weltjugendtag: Der Papst trifft in Australien auf Jubel und Hohn
Freitag, 11. Juli 2008
Islam drängt auf Europa zu«: Peter Scholl-Latour fordert Moschee-Predigten auf Deutsch
"Die deutsche Regierung sollte darüber wachen, dass die Predigten in den Moscheen in Deutschland auf Deutsch abgehalten werden", sagt der Publizist und Islamexperte Peter Scholl-Latour im ZDF-"Forum am Freitag", das am 11. Juli 2008 um 20.45 Uhr im ZDFinfokanal zu sehen ist. Es gebe im Islam zwar die Vorschrift, dass die Gebete des Korans auf Arabisch stattfinden müssten. Das gelte jedoch nicht für Predigten, betont der langjährige Auslandskorrespondent im Gespräch mit "Forum am Freitag"-Moderator Kamran Safiarian zum Thema "Islam und Integration". ....
Freitag, 4. Juli 2008
Der Plan Gottes
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.Johannes 3:16
Schon damals, als wir noch hilflos der Sünde ausgeliefert waren, ist Christus für uns gottlose Menschen gestorben. Selbst für einen guten Menschen würde kaum jemand von uns sterben, obwohl es das vielleicht geben mag. Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.Roemers 5:6-8
So spricht der Herr: "Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Und da wollt ihr mir ein Haus bauen? An welchem Ort soll ich mich denn niederlassen?Jesaja 66:1
Jetzt können wir zu jeder Zeit furchtlos und voller Zuversicht zu Gott kommen, wenn wir an ihn glauben.Epheser 3:12
Gott ist Liebe.1 Johannes 4:8
Donnerstag, 3. Juli 2008
Neues Recht der Eheschließung: Kirchliche Hochzeit künftig auch ohne Standesamt möglich
Montag, 30. Juni 2008
Ungarische Christen begehen “Jahr der Bibel 2008″
Montag, 23. Juni 2008
Und plötzlich läuft Gott quer durchs Musikvideo
Seit einem halben Jahr strahlt dieser Kanal sein Programm über Satellit im digitalen Fernsehen und über Livestream im Internet aus, und fragt man die Zuschauer, warum sie diesen Sender einschalten, sagen sie: "Wegen der Mukke".
Tru:TV rockt. Man muss sich diesen Sender wie eine Art VIVA für Konfirmierte vorstellen. Die Musik hält nicht nur als Klangtapete her. Sie ist der Stoff, mit dem die Programmacher ihre Zielgruppe, die 16- bis 29-Jährigen, ködern. Verkündigung im Zeitalter der digitalen Medien: Wenn die Jugendlichen nicht in den Gottesdienst kommen, so das Kalkül des Senders, muss Gott zu den Jugendlichen kommen.
Sonntag, 1. Juni 2008
Taufe im Jordan
[Bad Düben] Ronny Bennemann (Bad Düben), hat sich auf eigenen Wunsch im Jordan taufen lassen. Der 33-jährige Zahntechniker gehörte zu einer Reisegruppe der adventistischen Gemeinde aus der sächsischen Kurstadt, die alle zwei Jahre biblische Erkundungsfahrten ins Heilige Land unternimmt. Pastor Klaus Tilgner, Reiseleiter und Seelsorger der Siebenten-Tags-Adventisten, führte die feierliche Zeremonie durch Untertauchen ganz in der Nähe durch, wo Jesus durch Johannes getauft worden sei. Dem 19-köpfigen Reiseteam aus Mitgliedern und Freunden der Bad Dübener Adventgemeinde schloss sich auch der Vizebürgermeister der Kurstadt, Professor Dr. Werner Stärzel, ehemaliger Prorektor der Leipziger Hochschule für Bauwesen, mit Ehefrau an. Während der achttägigen Exkursion standen historische Stätten, wie der Berg Nebo, der Fluss Jabbok und die Festung Mechärus, der vermutliche Enthauptungsort Johannes des Täufers, auf dem Programm.
Mittwoch, 28. Mai 2008
Muslime verhindern Vortrag evangelischer Islamwissenschaftlerin
Dienstag, 27. Mai 2008
Prophetische Kirche für Zukunft und Gegenwart - Kommentar zum 97. Deutschen Katholikentag vom 21. bis 25. Mai 2008 in Osnabrück
Donnerstag, 1. Mai 2008
Christival” in Bremen eröffnet
Mittwoch, 30. April 2008
Tausende adventistische Insulaner feiern jetzt Gottesdienst unter einem Dach
Donnerstag, 17. April 2008
Das traurige Schicksal der irakischen Christen
Samstag, 29. März 2008
Die Kirchen sollen ihren Heilungsauftrag wieder erkennen
Dienstag, 4. März 2008
Komm, Heiliger Geist
Komm, Tröster, der die Herzen lenkt,du Beistand, den der Vater schenkt;aus dir strömt Leben, Licht und Glut,du gibst uns Schwachen Kraft und Mut.
Dich sendet Gottes Allmacht ausim Feuer und in Sturmes Braus;du öffnest uns den stummen Mundund machst der Welt die Wahrheit kund.
Entflamme Sinne und Gemüt,dass Liebe unser Herz durchglühtund unser schwaches Fleisch und Blutin deiner Kraft das Gute tut.
Die Macht des Bösen banne weit,schenk deinen Frieden allezeit.Erhalte uns auf rechter Bahn,dass Unheil uns nicht schaden kann.
Lass gläubig uns den Vater sehn,sein Ebenbild, den Sohn, verstehnund dir vertraun, der uns durchdringtund uns das Leben Gottes bringt.
Den Vater auf dem ew’gen ThronUnd seinen auferstandnen Sohn,dich, Odem Gottes, Heil’ger Geist,auf ewig Erd’ und Himmel preist. Amen.