Sonntag, 25. Januar 2009
Ein christliches Paar wird wieder verhaftet
Dienstag, 13. Januar 2009
Verhaftet wegen Konvertierung der Glaube
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Verbote für Christen
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Faith Stetment
We believe the only true basis of Christian fellowship is Christ's Agape love, which is greater than any differences we possess and without which we have no right to claim ourselves Christians.
We believe worship of God should be spiritual. Therefore, we remain flexible and yielded to the leading of the Holy Spirit to direct our worship.
We believe worship of God should be inspirational. Therefore, we give great place to music in our worship.
We believe worship of God should be intelligent. Therefore, our services are designed with great emphasis upon the teaching of the Word of God that He might instruct us how He should be worshipped.
We believe worship of God should be fruitful. Therefore, we look for His love in our lives as the supreme manifestation that we have truly been worshipping Him.
We believe in all the basic doctrines of historic Christianity.
We believe in the inerrancy of Scripture, that the Bible, Old and New Testaments are the inspired, infallible Word of God.
We believe that God is eternally existent in three distinct persons: Father, Son and Holy Spirit.
We believe that God is the personal, transcendent, and sovereign Creator of all things.
We believe that Jesus Christ is fully God and fully human, that He was born of a virgin, lived a sinless life, provided for the atonement of our sins by His substitutionary death on the cross, was bodily raised from the dead, ascended back to the right hand of the Father, and ever lives to make intercession for us.
We believe in the personal, visible, and pre-millennial second coming of Jesus Christ to the earth. He will return with His saints and set up a kingdom of which there will be no end.
After Jesus ascended to Heaven, He poured out His Holy Spirit on the believers in Jerusalem, enabling them to fulfill His command to preach the Gospel to the entire world, an obligation shared by all believers today.
We believe that all people are, by nature, separated from God and responsible for their own sin, but that salvation, redemption, and forgiveness are freely offered to all by the grace of our Lord Jesus Christ. When a person repents of sin and accepts Jesus Christ as personal Savior and Lord, trusting Him to save, that person is immediately born again and sealed by the Holy Spirit, all his/her sins are forgiven, and that person becomes a child of God, destined to spend eternity with the Lord.
We believe in the gifts of the Holy Spirit mentioned in the Scriptures, and that they are valid for today if they are exercised within the scriptural guidelines. We as believers are to covet the best gifts, seeking to exercise them in love that the whole Body of Christ might be edified. We believe that love is more important than the most spectacular gifts, and without this love all exercise of spiritual gifts is worthless
Dienstag, 4. November 2008
Unsere Brüder und Geschwister wieder verhaftet im Iran
Die Wohung wurde durchscuht und die 6 Leute werden erst Mal mitgenommen und ein paar Tage müssen sie im Gefängnis verbringen.
Das darf nicht sein, dass man sogar in der eigenen Wohnung keine Freiheit hat sein Glaube zu praktisieren.
Wer will endlich diesen Regim STOPPEN so mit dem Menschen umzugehen???!!!
Montag, 3. November 2008
The Holy Alphabet
The one who kneels to the Lord can stand up to anything. Love and peace be with you forever, Amen.
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Although things are not perfect
Continue in thanksgiving
Do not begin to blame
Even when the times are hard
Fierce winds are bound to blow
God is forever able
Hold on to what you know
Imagine life without His love
J oy would cease to be
Keep thanking Him for all the things
Love imparts to thee
Move out of 'Camp Complaining'
No weapon that is known
On earth can yield the power
Praise can do alone
Quit looking at the future
Redeem the time at hand
Start every day with worship
To 'thank' is a command
Until we see Him coming
Victorious in the sky
We'll run the race with gratitude
X alting God most high
Y es, there'll be good times and yes some will be bad, but...
Z ion waits in glory...where none are ever sad!
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Jahre lange Entscheidung
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In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner.
Dienstag, 28. Oktober 2008
Keine Religionsfreiheit im Iran
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Wer als Muslim geboren wird, bleibt es auch, zumindest nach islamischem Recht. Ein Muslim, der einen Glaubenswechsel - etwa zum Christentum - wagt, lebt oft in Gefahr. Nicht nur im Iran, sondern auch in Deutschland.
Sonntag, 26. Oktober 2008
Immer wieder werden Chsristen im iran zerstört
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Ein bekannter teilte dementsprechend mit,dass Herr Ramtin Soudmand nach 45 Tagen Einzelhaft,(wegen Predigen) bis zu dem Gerichtsverhandlungstag frei gelassen wurde.
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Außerdem weiste er darauf hin, dass er nicht nachvollziehen könne, wie es sein kann, dass ein Christ, der nur religiöse Fragen anderer Menschen antwortet, auf diese Weise verhaftet wurde.
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Es ist zu beachten, dass Ramtin`s Vater ( Hossein Soudmand) vor 18 Jahren wegen Verweigerung gezwungener Abstreiten seiner christlicher Glaube im Gefängnis in Mashhad hingerichtet wurde.
Freitag, 24. Oktober 2008
Urteil zur Hinrichtung wegen Konvertieren der Religion im Iran
In der " The Daily Telegragh" wurde berichtet, dass das iranische Parlament, beschlossen hat, diejenigen, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren, zur Hinrichtung verurteilt werden müssen, da diese Menschen als "GOTTLOS" gelten für die iranische Regierung.
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Außerdem bestätigte " The daliy Telegragh, dass das Konvertieren in andere Religionen ein klares und deutliches Recht für alle Menschen sei und somit spricht dieses brutale Getzt gegen die allgemeine Menschenrechte. Die Menschenrechte von Europa halten sogar dieses Recht in andere Religionen zu konvertieren für respektvoll und heilig.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Ein minderjähriger wird im Iran zur Hinrichtung verurteilt
Freitag, 17. Oktober 2008
Iran: Nach 47 Tagen Hungerstreik politischer Gefangenen beendet
Teheran - Frankfurt am Main - (15. Oktober 2008) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) jetzt erfahren hat, beendeten ca. 100 politische Gefangene im Iran am 10. Oktober ihren Hungerstreik, den sie seit dem 25. August aufrecht erhalten hatten. Der Streik mit dem Motto "Widerstand heißt Leben" war ein Protest gegen die drohende Hinrichtung von acht kurdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.
Politische Gefangene in den Gefängnissen von Urmiye, Sine, Kirmanshan und Teheran riefen am 25. August 2008 den Hungerstreik ins Leben. Vorher hatten sie Hungerstreikkomitees gebildet, um die Prostaktion koordinieren zu können. Der Streik richtete sich wie gegen die drohenden Hinrichtungen so auch gegen Folter und unmenschliche Haftbedingungen. Die zum Tode verurteilten Journalisten Adnan Hassanpur, Abdulwahed Hiwa Butimar und Farzad Kamangar, die Menschenrechtsaktivisten Farhad Wakily, Ali Haidrian, Arsalan Awliaiy, die Frauenrechtlerin Habibulla Latify und der Lehrer Anwer Hussein Panahy beteiligten sich an dem Hungerstreik.
Bevor der Hungerstreik am 10. Oktober beendet wurde, hatte die iranische Regierung in Gesprächen mit den Gefangenen in Urmiye zugesagt, die Haftbedingungen zu verbessern. Trotz Beendigung des Hungerstreiks versichern die Häftlinge in einer Erklärung ihre fortbestehende Solidarität mit den zum Tode Verurteilten.
Freitag, 3. Oktober 2008
Aufruf zu «Geschwisterlichkeit der Religionen»
Montag, 29. September 2008
Steigende Zahl von Hinrichtungen Jugendlicher in Iran
Mittwoch, 24. September 2008
Kirche ist nicht Dienstleister der Gesellschaft
Freitag, 19. September 2008
Gott schickt uns den Islam als Provokation
Montag, 15. September 2008
Persische Christen im Iran
Samstag, 13. September 2008
Iran soll Steinigung abschaffen
Unfaire Gerichtsverfahren für FrauenLaut ai gehen den Steinigungen oft unfaire Prozesse voraus. Vor Gericht gelte die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Zeugenaussagen einer Frau zählten nur, wenn sie von mindestens zwei Männern bestätigt würden. Als Beweismittel könnten „Erkenntnisse“ des Richters ausreichen. Hinzu komme, dass vielen Frauen das Geld für einen Anwalt fehle. Besonders schwierig sei es für Angehörige ethnischer Minderheiten. Sie verstünden die Gerichtssprache Persisch oft nicht; viele könnten zudem nicht lesen und schreiben. Die Menschenrechtsorganisation fordert den Iran auf, auf die Abschaffung der Todesstrafe hinzuarbeiten. Das Land zählt zu den sechs Staaten der Welt, die 2006 die meisten Hinrichtungen vollstreckt haben – nämlich 177. In den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres wurden 124 Personen im Iran.
Dienstag, 9. September 2008
Zwei Evangelikale im Iran „Gefangene des Monats“
Leben in GefahrDie Behörden üben, so die IGFM, Druck auf Matin aus, finanzielle Zuwendungen von einer Auslandskirche zuzugeben, was dieser strikt zurückweist. Nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation ist das Leben der beiden Christen bedroht. Ein geplantes Gesetz sieht die Todesstrafe für muslimische Männer vor, die vom Glauben abgefallen sind. Der Iran ist als Vertragsstaat des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte in Artikel 18 zur Wahrung des Rechts auf freien Religionswechsel verpflichtet. Die Organisation ruft dazu auf, in Briefen an die iranische Staatsführung die Sorge um die Sicherheit von Matin und Bandari auszudrücken. Dabei solle man auch auf Artikel 23 der iranischen Verfassung verweisen, wonach „gegen niemand wegen seines Glaubens ermittelt werden darf“. Von den 65 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, wird auf 250.000 geschätzt. Daneben gibt es 125.000 bis 150.000 meist armenische und assyrische Christen.