Sonntag, 25. Januar 2009

Ein christliches Paar wird wieder verhaftet


Laut Informationen des iranischen Vereines zur Verteidigung der Menschenrechte in Iran wurde am 21.01.2009 das Ehepaar in Teheran verhaftet.Die ganze Wohnung wurde durchsucht, die ganzen privat Sachen wie z.B. Telefonbüchern,die Bibel usw. wurden von der Regierung auch mitgenommen.Was mit ihnen passieren wird, weiß keiner, denn wo sie aufgehalten werden ist unbekannt. Tagtäglich werden unsere Brüder und Geschwister einfach wegen ihrer Glaube verhaftet und zerstört.

Dienstag, 13. Januar 2009

Verhaftet wegen Konvertierung der Glaube


Wie der Verein der christlichen Perser berichtet , wurde am 09.01.2009 in Hamedan (Iran) ein Junge namens Ali Zaheri 25 Jahre alt auf seinem Arbeitsplatz brutal von den Polizisten der Regierung festgenommen und wegen Konvertierung der Glaube verhaftet. Der Platz wo er hingebracht wurde ist noch unbekannt und es werden keine Auskünfte über ihn gegeben, auch nicht an seiner Familie.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Verbote für Christen


Iranische Regierung verbietet den Christen im Iran Weihnachten, Silvester und weitere Feierlichkeiten zu feiern, sonst werden sie bestraft werden.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Faith Stetment

We believe the only true basis of Christian fellowship is Christ's Agape love, which is greater than any differences we possess and without which we have no right to claim ourselves Christians.

We believe worship of God should be spiritual. Therefore, we remain flexible and yielded to the leading of the Holy Spirit to direct our worship.

We believe worship of God should be inspirational. Therefore, we give great place to music in our worship.

We believe worship of God should be intelligent. Therefore, our services are designed with great emphasis upon the teaching of the Word of God that He might instruct us how He should be worshipped.

We believe worship of God should be fruitful. Therefore, we look for His love in our lives as the supreme manifestation that we have truly been worshipping Him.

We believe in all the basic doctrines of historic Christianity.

We believe in the inerrancy of Scripture, that the Bible, Old and New Testaments are the inspired, infallible Word of God.

We believe that God is eternally existent in three distinct persons: Father, Son and Holy Spirit.

We believe that God is the personal, transcendent, and sovereign Creator of all things.

We believe that Jesus Christ is fully God and fully human, that He was born of a virgin, lived a sinless life, provided for the atonement of our sins by His substitutionary death on the cross, was bodily raised from the dead, ascended back to the right hand of the Father, and ever lives to make intercession for us.

We believe in the personal, visible, and pre-millennial second coming of Jesus Christ to the earth. He will return with His saints and set up a kingdom of which there will be no end.

After Jesus ascended to Heaven, He poured out His Holy Spirit on the believers in Jerusalem, enabling them to fulfill His command to preach the Gospel to the entire world, an obligation shared by all believers today.

We believe that all people are, by nature, separated from God and responsible for their own sin, but that salvation, redemption, and forgiveness are freely offered to all by the grace of our Lord Jesus Christ. When a person repents of sin and accepts Jesus Christ as personal Savior and Lord, trusting Him to save, that person is immediately born again and sealed by the Holy Spirit, all his/her sins are forgiven, and that person becomes a child of God, destined to spend eternity with the Lord.

We believe in the gifts of the Holy Spirit mentioned in the Scriptures, and that they are valid for today if they are exercised within the scriptural guidelines. We as believers are to covet the best gifts, seeking to exercise them in love that the whole Body of Christ might be edified. We believe that love is more important than the most spectacular gifts, and without this love all exercise of spiritual gifts is worthless

Dienstag, 4. November 2008

Unsere Brüder und Geschwister wieder verhaftet im Iran


Am 18. Oktober 2008 wurden wieder Mal 6 persische Christen, als sie gerade sich bei einer häuslichen Kirche gesammelt hatten verhaftet.
Die Wohung wurde durchscuht und die 6 Leute werden erst Mal mitgenommen und ein paar Tage müssen sie im Gefängnis verbringen.
Das darf nicht sein, dass man sogar in der eigenen Wohnung keine Freiheit hat sein Glaube zu praktisieren.
Wer will endlich diesen Regim STOPPEN so mit dem Menschen umzugehen???!!!


Montag, 3. November 2008

The Holy Alphabet



'I AM Too blessed to be stressed!' The shortest distance between a problem and a solution is the distance between your knees and the floor.
The one who kneels to the Lord can stand up to anything. Love and peace be with you forever, Amen.

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Although things are not perfect
Because of trial or pain
Continue in thanksgiving
Do not begin to blame
Even when the times are hard
Fierce winds are bound to blow
God is forever able
Hold on to what you know
Imagine life without His love
J oy would cease to be
Keep thanking Him for all the things
Love imparts to thee
Move out of 'Camp Complaining'
No weapon that is known
On earth can yield the power
Praise can do alone
Quit looking at the future
Redeem the time at hand
Start every day with worship
To 'thank' is a command
Until we see Him coming
Victorious in the sky
We'll run the race with gratitude
X alting God most high
Y es, there'll be good times and yes some will be bad, but...
Z ion waits in glory...where none are ever sad!

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Jahre lange Entscheidung



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Die meisten persischen Gemeindemitglieder haben ein schwierige Zeit hinter sich, denn sich vom Islam abzuwenden, ist ein schwieriger Prozess. Viele haben diese Entscheidung Jahre lang mit sich herum getragen, wie zum Beispiel Mina. Seit zwei Monaten kommt sie in die Kölner Gemeinde. "Wenn ich die Bibel lese, dann bekomme ich so eine Ruhe in mir, aber wenn ich den Koran lese, dann bekomme ich Angst", sagt sie. Immer habe sie sich Gedanken machen müssen, ob sie etwas dürfe oder nicht, gerade als Frau. Solche und ähnliche Erfahrungen haben die meisten persischen Konvertiten in der Kölner Gemeinde gemacht.
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In Deutschland gibt es nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen und Kirchen rund 6000 Konvertiten, die vom muslimischen Glauben zum Christentum gewechselt sind. Mehr als die Hälfte von ihnen, so wird vermutet, sind Iraner.



Dienstag, 28. Oktober 2008

Keine Religionsfreiheit im Iran

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Wer als Muslim geboren wird, bleibt es auch, zumindest nach islamischem Recht. Ein Muslim, der einen Glaubenswechsel - etwa zum Christentum - wagt, lebt oft in Gefahr. Nicht nur im Iran, sondern auch in Deutschland.

Sonntag, 26. Oktober 2008

Immer wieder werden Chsristen im iran zerstört

Ein christ im Iran ( Ramtin Soudmand), der ca. vor zwei Monaten beim iranischen Geheimdienst vorgeladen ist, nachdem er sich bei dem genannten Behörden vorgestellt hatte, wird er verhaftet.
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Ein bekannter teilte dementsprechend mit,dass Herr Ramtin Soudmand nach 45 Tagen Einzelhaft,(wegen Predigen) bis zu dem Gerichtsverhandlungstag frei gelassen wurde.
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Außerdem weiste er darauf hin, dass er nicht nachvollziehen könne, wie es sein kann, dass ein Christ, der nur religiöse Fragen anderer Menschen antwortet, auf diese Weise verhaftet wurde.
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Es ist zu beachten, dass Ramtin`s Vater ( Hossein Soudmand) vor 18 Jahren wegen Verweigerung gezwungener Abstreiten seiner christlicher Glaube im Gefängnis in Mashhad hingerichtet wurde.


Freitag, 24. Oktober 2008

Urteil zur Hinrichtung wegen Konvertieren der Religion im Iran



In der " The Daily Telegragh" wurde berichtet, dass das iranische Parlament, beschlossen hat, diejenigen, die vom Islam in eine andere Religion konvertieren, zur Hinrichtung verurteilt werden müssen, da diese Menschen als "GOTTLOS" gelten für die iranische Regierung.
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Außerdem bestätigte " The daliy Telegragh, dass das Konvertieren in andere Religionen ein klares und deutliches Recht für alle Menschen sei und somit spricht dieses brutale Getzt gegen die allgemeine Menschenrechte. Die Menschenrechte von Europa halten sogar dieses Recht in andere Religionen zu konvertieren für respektvoll und heilig.

Urteil nur von der lieben GOTT




Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ein minderjähriger wird im Iran zur Hinrichtung verurteilt

Im Straßen vom Iran streiten sich 2 Jugendlichen, als der 17 jährige Reza Alinejad sich verteidigen wollte, war der andere schon tot, da sie beide Messer in der Hand hatten, obwohl der andere den Streit angefangen hatte, und alle Zeugen mitgeteilt hatten, dass der andere Schuld war hat das Gericht ihn zur Hinrichtung verurteilt. Dies alles ist in der Stadt Koochak Fasa geschehen. Nun jetzt wo er 18 Jahre alt ist will Iran ihn hinrichten. Mehr als 150 Jugendliche bzw. Minderjährige sitzen im Gefängnis im Iran und werden zum Tode also " HINRICHTUNG" verurteilt. Wann Will diese Mollah Regim endlich mit solche Kriminalitäten aufhören ???!!!

Freitag, 17. Oktober 2008

Iran: Nach 47 Tagen Hungerstreik politischer Gefangenen beendet

Teheran - Frankfurt am Main - (15. Oktober 2008) – Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) jetzt erfahren hat, beendeten ca. 100 politische Gefangene im Iran am 10. Oktober ihren Hungerstreik, den sie seit dem 25. August aufrecht erhalten hatten. Der Streik mit dem Motto "Widerstand heißt Leben" war ein Protest gegen die drohende Hinrichtung von acht kurdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.

Politische Gefangene in den Gefängnissen von Urmiye, Sine, Kirmanshan und Teheran riefen am 25. August 2008 den Hungerstreik ins Leben. Vorher hatten sie Hungerstreikkomitees gebildet, um die Prostaktion koordinieren zu können. Der Streik richtete sich wie gegen die drohenden Hinrichtungen so auch gegen Folter und unmenschliche Haftbedingungen. Die zum Tode verurteilten Journalisten Adnan Hassanpur, Abdulwahed Hiwa Butimar und Farzad Kamangar, die Menschenrechtsaktivisten Farhad Wakily, Ali Haidrian, Arsalan Awliaiy, die Frauenrechtlerin Habibulla Latify und der Lehrer Anwer Hussein Panahy beteiligten sich an dem Hungerstreik.

Bevor der Hungerstreik am 10. Oktober beendet wurde, hatte die iranische Regierung in Gesprächen mit den Gefangenen in Urmiye zugesagt, die Haftbedingungen zu verbessern. Trotz Beendigung des Hungerstreiks versichern die Häftlinge in einer Erklärung ihre fortbestehende Solidarität mit den zum Tode Verurteilten.


Freitag, 3. Oktober 2008

Aufruf zu «Geschwisterlichkeit der Religionen»



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Zum Tag der Deutschen Einheit hat Hamburgs Bischöfin Maria Jepsen zu einem stärkeren Miteinander der Religionen aufgerufen. «Ich frage mich manchmal, ob es eine viel tiefere Geschwisterlichkeit der Religionen gibt, als wir gewöhnlich anerkennen und empfinden können», sagte sie im Festgottesdienst zum 3. Oktober im Hamburger Michel. Die Bibel verheiße, dass Gott alle Völker am Jüngsten Tag am Berg Zion zusammenrufen werde

Montag, 29. September 2008

Steigende Zahl von Hinrichtungen Jugendlicher in Iran

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Das Todesurteil gegen den Jugendlichen Rahim Ahmadi wurde nun von Irans Oberstem Richter, Ayatollah Mohamoud Hashemi Shahroudi, bestätigt. Am 8. August 2005 hatte Rahim im Alter von 15 Jahren in Notwehr einen Mann erstochen. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weist darauf hin, dass die Zahl der Hinrichtungen in der Islamischen Republik Iran seit Amtsantritt von Präsident Ahmadinejads um 300 Prozent gestiegen ist.

Mittwoch, 24. September 2008

Kirche ist nicht Dienstleister der Gesellschaft

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Zu Beginn der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda hielt der neue Vorsitzende Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Montag ein Grundsatzreferat zum Thema »Überlegungen zum missionarischen Dialog der Kirche mit unserer Zeit«.
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Freitag, 19. September 2008

Gott schickt uns den Islam als Provokation

Er kann dem Islam durchaus gute Seiten abgewinnen
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Die Angst vor dem Islam ist riesig. Der ranghöchste Repräsentant des Benediktinerordens, Abtprimas Professor Notker Wolf, schätzt allerdings daran, dass Muslime ihren Glauben sehr ernst nehmen. Und sieht in dieser Ernsthaftigkeit auch eine Chance für das Christentum.


Montag, 15. September 2008

Persische Christen im Iran


Durch eine Freundin habe ich einige christliche Iraner kennen gelernt und Kontakt zu einer der Untergrundkirchen im Iran bekommen. Dass es Untergrundkirchen im Iran gibt, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Es gibt sie aber, es gibt sogar einige davon, da es eine stark anwachsende christliche Gemeinde aus ursprünglich muslimischen Iranern gibt und diese natürlich auch das Bedürfnis nach einer Kirche haben. Die Kirche die ich besucht habe ist offiziell eine Armenische Kirche und wird offiziell auch von Armeniern geleitet. Dort dürfen auch keine Muslime getauft oder ursprüngliche Muslime vermählt werden. Dennoch sind die meisten Mitglieder dieser Gemeinde als Muslime geboren worden.

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Es gibt immer häufiger Menschen im Iran die zum Christentum übertreten. Offizielle Zahlen gibt es nicht, und auf die Schätzungen von 100.000 Konvertierten im Jahr kann man sich auch nicht verlassen, vor allem, da man darauf hinweisen muss, ist, dass es im Moment im Iran eine Mode-Erscheinung geworden ist sich zu anderen Religionen zu bekennen.

Samstag, 13. September 2008

Iran soll Steinigung abschaffen

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L o n d o n / B o n n (idea) – Die Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) hat den Iran aufgefordert, die Praxis der Steinigung sofort zu beenden. Diese Form der Todesstrafe sei besonders qualvoll, heißt es in ai-Mitteilungen, die Mitte Januar in London und Bonn veröffentlicht wurden.


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In der Islamischen Republik warten laut ai derzeit neun Frauen und zwei Männer auf diese Art der Hinrichtung, die für Ehebrecher vorgesehen ist. „Steinigungen sind besonders grausam“, so Ruth Jüttner, ai-Expertin für den Nahen Osten. Dabei würden Männer bis zur Hüfte und Frauen bis unter die Brust eingegraben. Dann würden sie vor den Augen von Richtern, Zeugen und Schaulustigen so lange mit Steinen beworfen, bis sie tot seien. Die Steine dürften nicht zu groß und nicht zu klein sein. „Die Absicht ist klar: Der Tod durch Steinigung soll langsam und qualvoll eintreten“, so Jüttner. Obwohl der Iran im Jahr 2002 ein Moratorium für Steinigungen erlassen habe, sei am 5. Juli 2007 ein Mann namens Jafar Kiani im Dorf Aghche-kand (Provinz Quavzin) auf diese Weise umgebracht worden. Die Frau, mit der er Ehebruch begangen haben soll, warte im Gefängnis auf ihre Hinrichtung. Die beiden hätten zwei Kinder.


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Unfaire Gerichtsverfahren für FrauenLaut ai gehen den Steinigungen oft unfaire Prozesse voraus. Vor Gericht gelte die Aussage einer Frau nur halb so viel wie die eines Mannes. Zeugenaussagen einer Frau zählten nur, wenn sie von mindestens zwei Männern bestätigt würden. Als Beweismittel könnten „Erkenntnisse“ des Richters ausreichen. Hinzu komme, dass vielen Frauen das Geld für einen Anwalt fehle. Besonders schwierig sei es für Angehörige ethnischer Minderheiten. Sie verstünden die Gerichtssprache Persisch oft nicht; viele könnten zudem nicht lesen und schreiben. Die Menschenrechtsorganisation fordert den Iran auf, auf die Abschaffung der Todesstrafe hinzuarbeiten. Das Land zählt zu den sechs Staaten der Welt, die 2006 die meisten Hinrichtungen vollstreckt haben – nämlich 177. In den ersten sieben Monaten des vergangenen Jahres wurden 124 Personen im Iran.

Dienstag, 9. September 2008

Zwei Evangelikale im Iran „Gefangene des Monats“

F r a n k f u r t a m M a i n / W e t z l a r (idea) – Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und die Evangelische Nachrichtenagentur idea haben zwei Mitglieder einer evangelikalen Hauskirche im Iran als „Gefangene des Monats September“ benannt und zur Unterstützung für sie aufgerufen.
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Es handelt sich um die ehemaligen Muslime Mahmood Matin und Arash Bandari aus der südwestiranischen Millionenstadt Shiraz. Die örtliche Polizei verhaftete sie am 13. Mai. 13 gleichzeitig festgenommene Konvertiten kamen in den Folgetagen frei. Nach zwei Monaten Isolierhaft in einem Geheimpolizei-Gefängnis von Shiraz wurden Matin und Bandari nach Informationen des Hilfswerks Open Doors Mitte Juli zusammen in einer Zelle untergebracht. Der 52-jährige abgemagerte Matin beklagt, dass sein stark an Diabetes erkrankter Mitgefangener Bandari (44) medizinisch nicht versorgt werde.
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Leben in GefahrDie Behörden üben, so die IGFM, Druck auf Matin aus, finanzielle Zuwendungen von einer Auslandskirche zuzugeben, was dieser strikt zurückweist. Nach Einschätzung der Menschenrechtsorganisation ist das Leben der beiden Christen bedroht. Ein geplantes Gesetz sieht die Todesstrafe für muslimische Männer vor, die vom Glauben abgefallen sind. Der Iran ist als Vertragsstaat des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte in Artikel 18 zur Wahrung des Rechts auf freien Religionswechsel verpflichtet. Die Organisation ruft dazu auf, in Briefen an die iranische Staatsführung die Sorge um die Sicherheit von Matin und Bandari auszudrücken. Dabei solle man auch auf Artikel 23 der iranischen Verfassung verweisen, wonach „gegen niemand wegen seines Glaubens ermittelt werden darf“. Von den 65 Millionen Einwohnern des Iran sind 99 Prozent Muslime. Die Zahl der Muslime, die zum Christentum übergetreten sind, wird auf 250.000 geschätzt. Daneben gibt es 125.000 bis 150.000 meist armenische und assyrische Christen.